Sonntag, 10. Oktober 2010

Photon 10/2010 - Berichtigungen Kostenstrukturen

Zitat Photon 10/2010:

"Im Artikel »Da geht noch was« über Kostenstrukturen
von Wechselrichterherstellern
wird der Anteil der Position »Personal
« am Umsatz des ersten Halbjahres
2010 mit »knapp 85 Millionen Euro oder
rund 24 Prozent« beziffert. Der absolute
Wert ist korrekt, entspricht aber (bei
einem Umsatz von 815 Millionen Euro)
natürlich nur rund 10,4 Prozent. Ebenso
muss die größte afrikanische Goldmine,
die im Artikel genannt wurde, richtigerweise
Driefontein heißen, nicht wie
fälschlicherweise angegeben Drifotein
(PHOTON 9-2010, Seite 40)."

Photon 10/2010 - Leserbrief: Oliver Haensell Testannahmen

Zitat aus Photon 10/2010:

"Der von Ihnen durchgeführte Modultest
bezieht sich auf die selber von Ihnen
geflashte STC-Leistung und nicht auf die
Nennleistung. Dies ist ein akademischer
Ansatz, der für mich auch nachvollziehbar
ist, da er grundsätzlich Aussagen zum
relativen Teillastverhalten der Module ermöglicht
– ein sehr wichtiges Qualitätsmerkmal.
Für den Endkunden ist aber allein
die Rendite relevant und da er nun
mal für die Nennleistung bezahlen muss,
ist der Test in der vorliegenden Form
nicht aussagekräftig. Für uns als Solarteure
ist der Test in der Form auch nicht
nachvollziehbar, weil die eigentliche Basisinformation,
das heißt die von Ihnen
ermittelte STC-Leistung, nicht kommuniziert
wird. Darum eine Bitte: Fügen Sie
doch noch eine Spalte ein mit der von
Ihnen ermittelten Leistung, meinetwegen
der Mittelwert der von Ihnen getesteten
drei Module. Auch wären Hinweise
auf die Messtoleranz des von Ihnen eingesetzten
Flashers sehr hilfreich.

Oliver Haensell, 
KFI GmbH & Co. KG, per E-Mail"

Photon 10/2010 - Leserbrief: Andreas Horn

Zitat aus Photon 10/2010:

"PHOTON hat in den vergangenen
Monaten Schützenhilfe für die Politiker
gegeben, die mit einer drastischen Absenkung
der Einspeisevergütung letztendlich
den Ausbau der Photovoltaik
stark bremsen wollen: Mit den Zusatzabsenkungen
in diesem Jahr um acht
bis 13 und anschließend nochmals drei
Prozent sowie den Absenkungen um voraussichtlich
13 Prozent zum 1. Januar
2011 sowie bis zu 21 Prozent zum 1. Januar
2012 wird dies voraussichtlich gelingen.
Der Umsatz mit der Installation
von Photovoltaikanlagen in Deutschland
wird – wie von der Regierung gewünscht
– nur noch einen Bruchteil der
Jahre 2009 und 2010 erreichen. Umsatz
ist Menge mal Preis: Der Preis muss im
wesentlichen proportional zur Einspeisevergütung
um rund ein Drittel gesenkt
werden, die Menge wird durch die
starken »Korrektur«-Mechanismen bei
der Absenkung der Vergütung auf den
festen Zielwert von 3,5 Gigawatt pro
Jahr gedrückt und damit halbiert. Es ist
also ein Einbruch auf etwa ein Drittel
des vor der Novelle erzielten Umsatzes
zu erwarten! Ein Deckel für die Photovoltaik
ist damit längst Realität, auch
wenn er von der CDU-Bundestagsfraktion
beschönigend als »atmender Deckel
« oder »Wachstumskorridor« bezeichnet
wird.
Ich habe keine Lust mehr, mich über
die »PHOTON-Energiepolitik« zu ärgern
und kündige daher mein jahrelanges
Abo.

Andreas Horn
per E-Mail"

Freitag, 1. Oktober 2010

Photon 10/2010: Nur Zwei Fehler beim EEG?

Zitat der Photon 10/2010:

"Der Artikel zur EEG-Novelle enthält in der tabellarischen Übersicht zuer Entwicklung der Einspeisetarife zwei Fehler: Die gesetzlich vorgesehene minimale Degression für das Jahr 2012 beträgt nicht 6, sondern 1,5 Prozent, und die Vergütung für den Eigenverbrauch berechnet sich auch 2011 nach der Formel <> (16,38 beziehungsweise 12 Cent pro Kilowattstunde) und nicht nach der Formel << Eigenverbrauchsvergütung minus Degression>>. Eine akutalisierte und korrigierte Tabelle finden Sie in dieser Ausgabe auf Seite 89. Im Artikel steht außerdem, der für die Vergütungsdegression 2011 maßgebliche Zeitraum sei Mai bis September 2012. richtig ist aber Juni bis September. Ferner findet sich die Aussage, im Jahr 2011 seinen für Anlagen ab einem Megawatt Leistung mit einer Einspeisevergütung von 21,57 Cent je Kilowattstunde Modulpreise um 1,60 Euro erforderlich; dies ist ein Satzfehler, es müsste >>1,30 Euro<< heißen. Die folgende Aussage, bereits heute seine << viele Module preiswerter zu haben>> ist aber insbesondere bezogen auf das Geschäft mit Großanlagen aber korrekt (Photon 8-2010, Seite 14)"

Photon 12/2010: Ranking mit falschen Platzierungen

Zitat aus Photon 12/2010:

"In der Tabelle <> ist es zu Fehlern bei den Platzierungen gekommen. Der Siemens Sinvert PVM10 mit mit einem Photon-Wirkungsgrad von 97,0 Prozent auf Platz vier und verdrängt damit den Refusol 11k von Refu Elektronik sowie die SMA-Geräte SMC 8000TL und 11TL mit jeweils 96,9 Prozent von dieser Platzierung. Diese drei Geräte rngieren damit auf dem fünften Platz, alle weiteren Ergebnisse verschieben sich entsprechend nach hinten. Die aktuelle Tabelle mit den richtigen Platzierungen finden Sie auf Seite 108. (Photon 11-2010, Seite 109 und 110)"