Zitat aus Photon 3/2010:
"Zudem haben
wir den Sitz der Josef Gartner GmbH, auf
deren Dächern zwei Megawattanlagen
errichtet wurden, irrtümlich nach Gundelfingen
in Baden-Württemberg verlegt.
Der Firmensitz befindet sich aber
in Gundelfingen an der Donau, einem
Ort gleichen Namens in Bayern (PHOTON
12-2009, Seite 55)."
Als kollektiver Watchblog vieler Autoren begleitet PhotonWatch die publizistische Arbeit der Photon-Gruppe. +++++++++Warum so ein Blog? Ziel ist von der Berichterstattung betroffenen Unternehmen, Institutionen oder Personen die Möglichkeit zu geben, der Öffentlichkeit die objektive Wahrheit zur Berichterstattung mitzuteilen. +++++++++++++++++++++++ Co-Autor werden? => e-mail an photonwatch@energy-center.info +++++++++++++++++++++++ Kommentare sind jederzeit willkommen!
Donnerstag, 11. März 2010
Photon 3/2010 - Berichtigungen China-Korea
Zitat aus Photon 3/2010:
"In der Berichterstattung zu »Mehr
Megawattkraftwerke« im Dezember
sind zwei Fehler passiert. Die S-Energy Co.
Ltd., deren Module im 3,5-Megawatt-
Park in Bruck bei Triftern zum Einsatz
kommen, ist ein südkoreanischer, kein
chinesischer Hersteller."
"In der Berichterstattung zu »Mehr
Megawattkraftwerke« im Dezember
sind zwei Fehler passiert. Die S-Energy Co.
Ltd., deren Module im 3,5-Megawatt-
Park in Bruck bei Triftern zum Einsatz
kommen, ist ein südkoreanischer, kein
chinesischer Hersteller."
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Berichtigungen,
Falschmeldungen
Photon 3/2010 - Leserbrief: Karl-Heinz-Kartenberg
Zitat aus Photon 3/2010:
"Ich kündige das Abo mit sofortiger Wirkung
aus Dank an Sie, da Sie die Senkung
der Solarvergütung für einen Erfolg halten,
ohne zu merken, dass Ihnen Ihre Profilierungsneurose
wichtiger ist als die Interessen
der Abonnenten und Sie stattdessen
mit Ihrer pseudowissenschaftlichen Laberei
die Voraussetzung für die Verunglimpfung
aller Solarfreunde geschaffen haben.
Dank gilt auch Herrn Röttgen, dem Hampelmann
der Atomindustrie, der so blöd
ist, dass er die Menschen für so blöd hält,
dass sie die Kürzung der Solarvergütung für
eine Förderung halten.
Karl Heinz Kartenberg,
75446 Iptingen"
"Ich kündige das Abo mit sofortiger Wirkung
aus Dank an Sie, da Sie die Senkung
der Solarvergütung für einen Erfolg halten,
ohne zu merken, dass Ihnen Ihre Profilierungsneurose
wichtiger ist als die Interessen
der Abonnenten und Sie stattdessen
mit Ihrer pseudowissenschaftlichen Laberei
die Voraussetzung für die Verunglimpfung
aller Solarfreunde geschaffen haben.
Dank gilt auch Herrn Röttgen, dem Hampelmann
der Atomindustrie, der so blöd
ist, dass er die Menschen für so blöd hält,
dass sie die Kürzung der Solarvergütung für
eine Förderung halten.
Karl Heinz Kartenberg,
75446 Iptingen"
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Abo-Kündigung,
Kritik,
Leserbrief
Photon 3/2010 - Leserbrief: Heiner Gerdes
Zitat aus Photon 3/2010:
"Grundsätzlich freue ich mich, dass
dieses dringliche Thema von Ihnen angesprochen
wurde. Verwundert und
auch enttäuscht bin ich über die sonst
bei PHOTON nicht übliche Schonbehandlung
von Photovoltaikpartnern,
die die Sache wirklich behindern. Ich
wundere mich auch über die Statistiken
der Antwortzeiten der Netzbetreiber
und gegebenenfalls über Probleme.
Das kommt natürlich dabei heraus,
wenn Sie den Netzbetreiber fragen.
Diese Werte sind absolut unwahr. Ich
habe von der RWE Münster jedenfalls
von allen seinerzeit angesprochenen
Projekten auch jetzt immer noch
keine Ergebnisse, trotz regelmäßiger
Kontaktaufnahme. Schade, Chance
verpasst.
Heiner Gerdes,
Regenerative Energien
48203 Warendorf"
"Grundsätzlich freue ich mich, dass
dieses dringliche Thema von Ihnen angesprochen
wurde. Verwundert und
auch enttäuscht bin ich über die sonst
bei PHOTON nicht übliche Schonbehandlung
von Photovoltaikpartnern,
die die Sache wirklich behindern. Ich
wundere mich auch über die Statistiken
der Antwortzeiten der Netzbetreiber
und gegebenenfalls über Probleme.
Das kommt natürlich dabei heraus,
wenn Sie den Netzbetreiber fragen.
Diese Werte sind absolut unwahr. Ich
habe von der RWE Münster jedenfalls
von allen seinerzeit angesprochenen
Projekten auch jetzt immer noch
keine Ergebnisse, trotz regelmäßiger
Kontaktaufnahme. Schade, Chance
verpasst.
Heiner Gerdes,
Regenerative Energien
48203 Warendorf"
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Kritik,
Leserbrief
Photon 3/2010 - Leserbrief: Gerhard Kilper
Zitat aus Photon 3/2010:
"Der Kommentar Anne Kreutzmanns
veranlasst mich, mein PHOTON-Abonnement
umgehend zu kündigen. Ein
paar Anmerkungen zum Artikel:
Konjunkturpolitisch wird die Kürzung
der Solarförderung durch die
CDU/FDP-Regierung mitten in der
Wirtschaftskrise über Absatz-/Nachfrageeinbußen
unweigerlich zu negativen
Multiplikatorprozessen für die
Beschäftigung (Entlassungen, Arbeitslosigkeit,
Lohneinbußen, Verschlechterung
der Arbeitsbedingungen) in deutschen
Solarfabriken führen. Das ist die
Realität der Verstärkung des Wettbewerbs.
Hierzu gab es keinen einzigen
Satz im Artikel.
Die Stromkonzerne als Solarstromabnehmer
und nicht die Steuerzahler
zahlen die Subvention an die kleinen
Solaranlagenbetreiber in Form ihrer Abnahmepflicht
zu einem garantierten Abnahmepreis
nach dem EEG. Ganz grundsätzlich
verursacht Solarstrom keine Umweltprobleme
(keine C02-Verbrennung,
keine Tanker-Transportpro bleme, keine
zeitlich unendlich strahlenden Abfälle
ohne sichere Endla gerungsmöglichkeit,
keine Lärm- oder Geruchsbelästigung).
Gerhard Kilper,
64711 Erbach"
"Der Kommentar Anne Kreutzmanns
veranlasst mich, mein PHOTON-Abonnement
umgehend zu kündigen. Ein
paar Anmerkungen zum Artikel:
Konjunkturpolitisch wird die Kürzung
der Solarförderung durch die
CDU/FDP-Regierung mitten in der
Wirtschaftskrise über Absatz-/Nachfrageeinbußen
unweigerlich zu negativen
Multiplikatorprozessen für die
Beschäftigung (Entlassungen, Arbeitslosigkeit,
Lohneinbußen, Verschlechterung
der Arbeitsbedingungen) in deutschen
Solarfabriken führen. Das ist die
Realität der Verstärkung des Wettbewerbs.
Hierzu gab es keinen einzigen
Satz im Artikel.
Die Stromkonzerne als Solarstromabnehmer
und nicht die Steuerzahler
zahlen die Subvention an die kleinen
Solaranlagenbetreiber in Form ihrer Abnahmepflicht
zu einem garantierten Abnahmepreis
nach dem EEG. Ganz grundsätzlich
verursacht Solarstrom keine Umweltprobleme
(keine C02-Verbrennung,
keine Tanker-Transportpro bleme, keine
zeitlich unendlich strahlenden Abfälle
ohne sichere Endla gerungsmöglichkeit,
keine Lärm- oder Geruchsbelästigung).
Gerhard Kilper,
64711 Erbach"
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