Freitag, 7. März 2014

Photon Publishing als Arbeitgeber - kein Lohn - fiese Chefs - miese Stimmung

Im Bewertungsdienst Kununu des Job-Portals Xing wurde kürzlich die Photon Publishing GmbH angelegt:

http://www.kununu.com/de/all/all/so/photon-publishing1

Hier können Mitarbeiter anonym ihr Unternehmen bewerten. 


Folgendes ist bei der Bewertung der Photon Publishing GmbH zu lesen:

 Pro:
gute Erreichbarkeit, Parkplätze, guter öffentlicher Nahverkehr
 Contra:
Gehaltszahlung
Image in der Öffentlichkeit (einfach mal "photon blog" googeln)
 Verbesserungsvorschläge:
1. Gehalt pünktlich zahlen.
Unter http://www.kununu.com/de/nrw/aachen/me/photon-europe ist auf Kununu auch die damalige Photon Europe GmbH zu finden, auch damals waren die Bewertungen ähnlich schlecht:


 Pro:
Da gibt es nichts Gutes mehr zu sagen.


 Vorgesetztenverhalten
Verhalten ist grenzwertig. Keine Kommunikation möglich.
 Kollegenzusammenhalt
Hilfsbereitschaft, gute Kommunikation untereinander.
 Kommunikation
Es wird ungenügend über die letzten Entwicklungen gesprochen.
 Karriere- /Weiterbildung
Kaum Entwicklungsmöglichkeiten.


 Kommunikation
Kommunikation findet überhaupt nicht statt.
 Work-Life-Balance
Privatleben kann man sich abgewöhnen.
 Gehalt und Benefits
Gleiche Arbeit wird keineswegs gleich bezahlt. Gehälter werden mehr als verspätet gezahlt.
 Image
Ich würde niemandem raten, sich hier auch nur zu bewerben.

Alles gut und schön, hat aber doch auch Haken

 Vorgesetztenverhalten
Nicht immer ganz korrekt
 Kollegenzusammenhalt
wird von Angst um den Job beeinträchtigt
 Arbeitsatmosphäre
Einige Mitarbeiter arbeiten einfach zu viel
 Kommunikation
Theoretisch schon, aber oft ist einfach keine Zeit vorhanden. Tipp: mittlere Ebene Management einstellen und auch agieren lassen
 Work-Life-Balance
Alle Fragen muss man leider hier mit nein beantworten, fairer weise gibt es auch ein Beispiel, wo auf Familie Rücksicht genommen wurde.
 Image
Das Image könnte noch besser sein, wenn eine offenere Kommunikation auch über monetäre und temporäre Geldprobleme des Unternehmens mit den Mitarbeitern besprochen würde. So haben einige bis viele das Gefühl, dass man Ihnen viele Dinge verheimlicht und schön redet.
 Verbesserungsvorschläge:
1. Mehr offene und ehrliche Kommunikation, eine mittlere Ebene Management ist notwendig, um nicht alles zentralistisch zu führen und damit immer mehr an den Mitarbeitern vorbei. Es herrscht eine gewisse Angst vor der Geschäftsleitung bei einigen Mitarbeitern.

65 Kommentare:

  1. “Unethical and incompetent CEO and other top managers”

    I have been working at PHOTON Publishing as a contractor for more than a year

    Pros – The lower level employees are nice.

    Cons – Unethical and inconsiderate top management (CEO) who has chosen to manage cash flow on the backs of contractors and treats them very disrespectfully, thus destroying business relationships and trust.

    For the past eight months, Photon has paid me at least a 5-6 weeks late and then only after numerous complaints and emails from me. This is obviously done intentionally in order to keep the cash for other purposes (such as the CEO's salary, etc.). I have worked very hard and devotedly for Photon for over two years, producing very high quality translations of their articles, and yet they treat me like crap. Paying me for the work I have already delivered is obviously VERY low on the CEO's list of priorities.

    Moreover, I have asked Photon numerous times at least to be courteous enough to inform me if payment will be late and to let me know when I can expect to receive it. They ignore even this very reasonable request. Those responsible for such decisions and for making payments (CEO, accountant) never bother to communicate the delay to me. They just leave me in the dark worried and wondering if I will ever be paid.

    The CEO (Anne Kreutzmann) intentionally blocks payments to me (and probably other contractors) in order to manage cash flow at our expense. Of course, she does not delay or reduce her own salary or those of other top managers, which would help the company more than blocking a mere 1500 or so euros due to me.

    I would say that Ms. Kreutzmann is the kind of CEO who milks a company dry -- destroying it by treating people badly and ruining relationships even as she enriches herself. If she cared about the company as much as she cares about her own bank account, she would reduce or delay her own salary rather than delaying and blocking payments to contractors and others.

    My conclusion is that Photon's CEO and other managers are profoundly lacking in professional ethics and consideration for others in the form of communication. Through their lack of ethics and communication, they have destroyed what had started out as a very good relationship.

    Advice to Senior Management – Replace the CEO and other top managers, commit to ethical business practices and clear, honest communication with all stakeholders. Keep your promises and pay your bills on time, communicate when there must be a delay and treat people, including contractors, with respect. Delay your own salaries rather than payments to third parties.

    No, I would not recommend this company to a friend – I'm not optimistic about the outlook for this company

    -------------------

    “Bad choice at the moment”
    Journalist (Former Employee)
    Aachen (Germany)

    I worked at PHOTON Publishing full-time for more than 3 years

    Pros – Very qualified and friendly colleagues

    Cons – Bad management and awful internal communication, the company is suffering huge financial problems with a difficult solution.

    Advice to Senior Management – Change the whole Management

    No, I would not recommend this company to a friend – I'm not optimistic about the outlook for this company


    (http://www.glassdoor.com/Reviews/Employee-Review-PHOTON-Publishing-RVW3425005.htm9

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  2. Stimmt die Behauptung, dass die Photon Ihre Geschäftkonten verlegthat?

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    1. schon möglich! das würde erklären, weshalb unter anderem Gehälter oftmals zu spät ausbezahlt wurden. man hat die konten verlegt... die mussten erst mal gesucht werden! :-)

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  3. "Mein Gehalt ist noch immer nicht auf meinem Konto eingegangen, Herr Welter. Bitte - ich muss doch meinem Vermieter etwas sagen! Der wartet auf meine Mietzahlung und ist ungehalten, da ich wiederholt unpünktlich zahlen kann... das Gehalt von Photon, Herr Welter!"

    "Na sowas! Sagen Sie Ihrem Vermieter.... Geduld ist eine Tugend!"

    :-)))))))


    (fiktiver Dialog)

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  4. Photonwatch titelte am Montag, 27. Januar 2014:
    "Photon Power AG Ziel von Betrugsermittlungen der Kriminalpolizei"

    Innerhalb der Photon-Gruppe gibt es offenbar erhebliche Verflechtungen nicht nur personeller Art. Ein seriöser Arbeitgeber scheint mir dieses dubiose Konstrukt rund um die maßgeblichen Akteure nicht zu sein. Schlimm, dass Arbeitnehmer regelmäßig für die unverantwortlichen Handlungen der Arbeitgeber die Zeche zahlen. Dies immer dann, wenn ein Unternehmen gegen die Wand gefahren wird. Die Schamlosigkeit des Managements auch von Photon macht mich fast sprachlos.

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  5. Zu Risiken und Nebenwirkungen eines Arbeitsverhältnisses bei Photon
    fragen Sie ehemalige Beschäftigte oder bei der Ver.di in Aachen. Auch dürfte Photon einigen Fachanwälten für Arbeitsrecht ein Begriff sein.

    Schönen Gruß aus Aachen

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  6. 19/03/2014 Den Dingen auf den Grund gehen Mitarbeiterin / Mitarbeiter für das Forderungsmanagement gesucht für unsere weltweiten Geschäftsverbindungen. Ihr Tätigkeitsfeld umfasst die selbstständige und eigenver-antwortliche Forderungsbearbeitung nationaler und internationaler Kunden. Hierzu führen Sie Korrespondenz sowie Telefonate mit Schuldnern, vereinbaren Zahlungstermine, treffen Zielvereinbarungen und handeln Vergleiche aus. Sie können bestens mit Word und Excel umgehen, sprechen hervorragend Deutsch, beherrschen außerdem Englisch (verhandlungssicher in Wort und Schrift). Wünschenswert ist eine weitere Fremdsprache, vorzugsweise Italienisch oder Chinesisch. ...

    ...

    Wir bieten eine anspruchsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit in einem innovativen, freundlichen und kollegialen Team, außerdem Weiterbildungsmöglichkeiten, flexible Arbeitszeiten, großzügige Urlaubsregelungen, ein angenehmes Arbeitsumfeld sowie beste Informationstechnologie mit CRM- und Dokumentenmanagementsystemen. Kontakt Bitte richten Sie Ihre vollständige und aussagekräftige Bewerbung auf Deutsch ausschließlich per E-Mail an Herrn Andreas Lohse.

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    1. "Bei Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Anwalt oder Ex-Kollegen."

      Ach guck ... an Lohse direkt! Wohl keiner mehr da, was?

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    2. Das Herr Lohse immer noch da ist...es würde mich ehrlich gesagt mal interessieren wer dort noch alles arbeitet (oder zumindest körperlich anwehsend ist) und ob Einstellungen vorgenommen werden.
      Ich habe keinen Kontakt mehr zu Ex-Kollegen, die Beweggründe bei Photon zu bleiben, die Personen und das Leben dort würden mich aber schon interessieren.

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    3. Da es bei PHOTON (widersprüchlicher Weise zu ihrem Werbetext in Stellenanzeigen) für Mitarbeiter keine Weiterbildungsmöglichkeiten gibt sind viele Mitarbeiter auf einem sehr veralteten Wissensstand und befürchten wohl den Anschluss an die heutige Berufswelt verloren zu haben. Generell achtet man bei PHOTON sehr darauf die Mitarbeiter klein zu halten und sie nicht zu fördern, damit sie zu verlagseigenen Zombies mutieren, die jeden Tag die gleiche stupide Arbeit verrichten. So bleibt die Effizienz natürlich irgendwann auf der Strecke, aber das wird die Geschäftsführung wahrscheinlich nie einsehen, denn Weiterbildung ist für sie nur ein überflüssiger Kostenpunkt...

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  7. Zitat: "Hierzu führen Sie Korrespondenz sowie Telefonate mit Schuldnern, ..."

    Stünde da nicht besser: mit unseren Gläubigern? ;-)

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  8. Eintrag im Photovoltaikforum:
    keine Hefte, keine Antwort auf Email - aber Mahnung per Einschreiben

    www.photovoltaikforum.com/sonstiges-f13/umfrage-photon-erscheinungsverzug-akzeptabel--t5678-s150.html

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  9. Jeder bekommt irgendwann die Quittung, alles kommt irgendwann zurück. Auch eine Annegret, ein Philippe können sich nicht entziehen... ob nun durch die Justiz oder durch das Schicksal gesundheitlichen Niedergangs. Sie werden bezahlen. So sei es.

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  10. Tja - da kommt Mitte April das Februar-Heft, mit Terminvorschau für Februar.

    Also wie immer ;-)

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    1. Neues von Vorgestern: Photon

      Mein Abo habe ich bereits Mitte letzten Jahres gekündigt, wenn auch die Damen und Herren von Photon dies zunächst vornehm ignoriert haben. Fleißi Rechnungen und Mahnungen versenden konnte der "Fachverlag" aus Aachen. Dazu reichte die Portokasse offenbar stets noch. Für den Druck der Magazine und den Versand an die zahlende Kundschaft blieb mutmaßlich nichts übrig. Ein mehr als seltsames Geschäftsgebaren! Das die Kalender in Aachen anders gehen ist ein alter Hut. Der wiederum scheint auf den Wasserköpfen nunmehr zu schimmeln.

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  11. Wen interessiert PHOTON bitte noch. Da gibt es seriösere Alternativen und nicht so ein Schmierblatt.

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    1. Welche Fachzeitschriften sind bitte die im Erscheinen verläßliche und vor allem vom INHALT her seriöse Alternative?

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  12. Lese ich vom Umgang mit den Mitarbeitern komme ich zu einem Schluß: Schmuddelfirma, auf Glanz polierer Unrat, von Egomanen geführte Scheinheiligkeit mit beschränkter Haftung.

    Schönen Gruß
    SolarEdge

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  13. Von einem Inserenten höre ich, daß er zu seiner Überraschung bereits die Photon März 2014 als Belegexemplare bekam. Ist also gedruckt!

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  14. Inserenten müssen ja auch bei Laune gehalten werden, sonst zahlen sie (zu recht) nicht. Der "einfache" Abonnent darf ruhig ein wenig warten. Da kommt es auf ein paar Tage oder Wochen nicht an. Es scheint, als lebe man bei Photon "von der Hand im Mund", d.h. erst nach entsprechenden Zahlungseingängen von Inserenten und damit hergestellter Liquidität (die dringensten Gläubiger müssen zur Abwendung von Sanktionen vorrangig bedient werden) sind Mittel für den teuren Versand der Hefte an Abonnenten vorhanden. Ein Ritt auf Messers Schneide. Da sind ja schließlich auch monatliche Gehälter fällig, Steuern, Abgaben etc.etc.

    Das sich dieses Verlagshaus in einem gesunden, geschweige denn soliden finanziellen Zustand befindet, darf bezweifelt werden. Dass ein zukünftig möglicher Zusammenbruch des Unternehmens wieder mit erheblichem Schaden für die öffentliche Hand und sonstige Gläubiger erfolgt darf als sehr wahrscheinlich angenommen werden.

    Eine interessante Geschichte.

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  15. Wohl eher eine Schmierenkomödie von willigen Laiendarstellern, ambitionierten Komparsen und gänzlich windigen Autoren an der Spitze. Solche Menschen sollte man sich tunlichst vom Leibe halten, will man nicht Schaden nehmen! PHOTON - NIE WIEDER!

    N.P., Dormagen

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  16. Das Verlagshaus P h o t o n ist selbst mit einer sehr guten Absicherung (Arbeitsrechtsschutzversicherung oder besser Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft) nicht als Arbeitgeber zu empfehlen. Die sehr eingehenden Informationen von (ehemaligen) MitarbeiterInnen hier in diesem Blog sprechen Bände. Vor der patriarchalischen Willkürherrschaft der Geschäftsleitung ist man als ArbeitnehmerIn offenkundig nicht sicher. Bedauerlich, dass solche Zustände im 21.Jahrhundert in Deutschland noch möglich sind.

    "Vision: Eine lebenswerte Welt für alle Menschen mit einer intakten Umwelt." (Zitat aus "PHOTON's Philosophie", gefunden auf photon.info)

    Der Gärtner ist der Bock und er trägt einen Namen in roten Lettern: Photon.

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  17. (Bitte siehe auch meine deutschsprachige Rezension unten) PHOTON Europe GmbH went bankrupt at the end of 2012 and was subsequently reorganized under the name of PHOTON Publishing GmbH. The company was bought and is now run by the same people who ran and bankrupted PHOTON Europe (Annegret Kreutzmann and Philippe Welter). The aforementioned upper management run the company in a highly unethical manner and have caused great harm to many people. I have included several links to German websites that discuss this at the end of my German review below. My personal experience is as follows. “Unethical and incompetent CEO and other top managers” The CEO of Photon Publishing GmbH, Annegret Kreutzmann, and other top managers are highly unethical and recklessly inconsiderate of others in the way they run the company. They manage cash flow on the backs of suppliers and contractors such as myself, delaying payment for weeks and months on end without communicating or negotiating the delay. They thus destroy business relationships and trust and cause untold financial problems to those who have worked hard and in good faith to deliver a service or product to Photon. I have worked very hard and devotedly for Photon for over two years, producing very high quality English translations of their articles, and yet for the past 8 months they have treated me like crap, paying me at least 5-6 weeks late and then only after numerous complaints and emails from me. This is obviously done intentionally in order to keep the cash for other purposes (such as the CEO's salary?). The CEO (Anne Kreutzmann) intentionally blocks payments to me (and probably other contractors) in order to manage cash flow at our expense. Of course, I think it is safe to assume that she does not delay or reduce her own salary or those of other top managers, which would help the company more than blocking the mere 1500 to 2000 or so euros per month due to me. Moreover, I have asked Photon numerous times at least to be courteous enough to inform me if payment will be late and to let me know when I can expect to receive it. They ignore even this very reasonable request. Those responsible for such decisions and for making payments (CEO, accountant) never bother to communicate the delay to me. They just leave me in the dark worried and wondering if I will ever be paid. I would say that Ms. Kreutzmann is the kind of CEO who milks a company dry -- destroying it by treating people badly and ruining relationships even as she enriches herself. If she cared about the company as much as she cares about her own bank account, she would reduce or delay her own salary rather than delaying and blocking payments to contractors and others. Deutsch: Warnung: Photon Publishing GmbH (Photon Group) ist eine sehr unethische Firma. (Photon Europe GmbH ist jetzt nach der Insolvenz Ende 2012 als Photon Publishing GmbH umfirmiert.) Über die letzte 8 Monate arbeitete ich entfernt als freiberufliche Mitarbeiterin bei Photon Publishing GmbH, übersetzte viele Artikel ins Englische für die Zeitschriften. Während diese ganze Zeit hat Photon Publishing (unter der Leitung von CEO Annegret Kreutzmann) mir immer extrem spät und nur nach vielen Emails und Reklamationen meine Gebühren bezahlt. Frau Kreutzmann absichtlich blockiert diese vertragsmäßige Bezahlungen. Im Moment ist Photon mir für meine Übersetzungsarbeit über 3 Monate geschuldet mit überfällige Außenstände von 2 Monate. Dies verursacht bei mir große finanzielle Probleme und Stress. Ich habe darüber an Frau Kreutzmann reklamiert aber bis jetzt keine Antwort bekommen. Dieses Verhalten ist unethisch und unakzeptabel. Dienstleistungen (ins Englische übersetzte Artikel) zu empfangen und benutzen und nicht dafür zu bezahlen ist Diebstahl bzw. Betrügerei. Meiner Meinung nach soll die Staatsanwaltschaft hier involviert werden. Denn solches schlechtes Verhalten und solche schlechte Leute nur durch Bestrafung gestoppt werden können." (Kumari C)

    google-Bewertung von Kumari C, gefunden im www

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  18. Die Bestrafung des adipösen Duos steht aus! Ob es noch dazu kommt?

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  19. Alles ist sauber und rechtskonform gelaufen: Kündigungen wegen versuchter Gründung eines Betriebsrates, die Insolvenz der Photon Europe GmbH, Weiterführung unter dem Namen Photon Publishing GmbH. Wer sollte also wofür "bestraft" werden können? Das im Zuge einer bedauerlichen Insolvenz einige Gläubiger Federn lassen ist doch ganz normal. Ich verstehe die Aufregung nun wirklich nicht. Sind wir doch mal froh, dass wieder ein Unternehmen Steuern abführt und Menschen beschäftigt.

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  20. "....ein Unternehmen Steuern abführt und Menschen beschäftigt."
    Ich habe gehört: ehemalige Mitarbeiter von Photon Publishing pfänden das Geschäftskonto. Die haben fristlos gekündigt, weil Photon mit mehreren Gehältern im Verzug war. Weiß hierzu irgendwer mehr? Warum schreiben die Aachener Nachrichten nicht darüber?

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    1. Mir wurde seit meiner Kündigung kein Gehalt mehr von der photon publishing GmbH überwiesen. Ich bin zwar mit Hilfe eines Anwalts dagegen vorgegangen und wie haben eine Kontopfändung erreicht. Das hat aber leider nichts als Frust gebracht, weil sämtliche Konten nicht mehr erreichbar sind. Hat jemand einen Tipp, auf welchen Konto der Photon publishing noch etwas zu holen ist?
      Ich möchte mein Geld für geleistete Arbeit!!

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    2. Erwarten Sie von der lokalen Tageszeitung "Aachener Nachrichten" doch keinen investigativen Journalismus, kritische Wachsamkeit oder ähnliches :-)))))))) Wichtiges kommt jedoch nicht zu kurz in der "AN", z.B Zuchterfolge der Kanarienvogelfreunde oder dergleichen.

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    3. Tipp: Wenden Sie sich an den WDR Studio Aachen. Die örtliche Redaktion der Lokalzeit hat sich in der Vergangenheit ja schon mit "Photon" beschäftigt. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Durchsetzung Ihrer Ansprüche gegen dieses dubiose Unternehmen.

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  21. Zu welchem Termin wurde Ihnen gekündigt ?

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  22. Das aktuelle Konto der Publishing war eine ganze Zeit lang gesperrt, da der Vermieter bis vor ein paar Wochen eine größere Summe gepfändet hat. Daher eventuell die Verzögerungen bei der Pfändung?!

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  23. Kenne einige Mitarbeiter die mit Kontopfändung auch erfolglos waren... Warte bis die wieder pleite gehen, dann kann man bis zu 3 Gehälter über Insolvenzgeld erhalten ?! oder denke ich hier falsch? Mir stehen noch 3 Gehälter zu, die ich gerne für meine aufrichtig geleistete Arbeit erhalten möchte...

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  24. Ich lasse derzeit durch meinen Anwalt prüfen für die Photon Publishing einen Insolvenzantrag zu stellen. Gut wäre, wenn weitere ehemalige und aktive Mitarbeiter/innen sich daran beteiligen würden z.B. indem belegt wird, welche Gelder von Photon trotz Fristsetzung und ggf. Gerichtsprozess nicht bezahlt wurden. Das würde die Glaubwüdigkeit gegenüber dem Insolvenzgericht stark erhöhen und auch die Erfolgschancen, dass dann tatsächlich ein Verfahren eröffnet wird. Zudem könnte eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft wegen Insolvenzverschleppung erwogen werden. Sobald die Krankenkassen davon erfahren, dürften sie selbst einen Insolvenzantrag stellen. Kurz: auf diese Art könnte man als derzeitiger bzw. ehemaliger Photon-Mitarbeiter recht schnell an drei Gehälter Insolvenzgeld kommen. Wer hätte Interesse, sich an einem solchen Verfahren zu beteiligen? Bitte melden unter insolvenzantragphoton@web.de

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    1. Photon Europe copy and paste! Ich würde wetten, dass die Krankenkassen (offensichtlich im Gegensatz zu einigen Mitarbeitern) aus der Vergangenheit gelernt haben!

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    2. Bei einer Insolvenz erhalten NUR die noch Angestellten Insolvenzgeld.

      Die ehemaligen Mitarbeiter müßen Ihre Forderungen dann an den Insolvenzverwalter stellen.
      Was wenig Aussicht auf Erfholg haben wird.
      Aus diesem Grunde ist eine Insolvenz f. ehemalige Kollegen, das Schlechteste was passieren kann.

      Es gibt leider nur die Möglichkeit einer Kontopfängung.

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    3. Quatsch! Auch ehemalige Angestellten erhalten Insolvenzgeld. Es gibt allerdings einen Frist.

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  25. ich melde mich bald bei insolvenzantragphoton@web.de! Sehr gute Idee! Danke! Anstatt alleine zu kämpfen und das leergeräumte Konto auf eigene Anwaltskosten pfänden(oder sonstige kostspielige rechtliche Anstrengungen vornehmen), lieber die drei Gehälter über Insolvenzgeld erhalten...(Dies rät sogar einer der Gerichtsvollzieher) Das wird sehr sicher funktionieren! Zusammen werden wir es schon erreichen! Die Gehälter stehen uns zu und Kontopfändung sowie weitere Pfändungen bringen nichts... Nochmals Danke! Meine Freundin hat übrigens die Wachteln beim Einkaufen beobachtet(die haben für mindestens paar Hundert Euro eingekauft;)

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    1. Da stellt sich mir die Frage, liebe Ex-Kollegen "Warum habt ihr das ein zweites Mal so lange mitgemacht?". Viele haben Euch gewarnt und gemahnt, dass es wieder so kommen wird. Nun, ich drücke Euch die Daumen, dass Ihr Euer Geld oder zumindest einen Teil davon bekommt. Viel Verständnis oder Mitleid kann man da jedoch nicht mehr haben.
      Um es mal mit Goethe zu sagen:
      "Da steh ich nun, ich armer Tor! und bin so klug als wie zuvor..."

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    2. bin ehemaliger und habe Forderungen in Höhe von drei Gehältern vom Letzten Jahr... Wird Insolvenzgeld auch in meinem Fall greifen? Gilt es auch für Ehemalige?

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    3. Lassen Sie sich von der Arbeitsagentur, Insolvenzgeldstelle, beraten. Evtl. können Sie dort auch schon heute einen Antrag auf Insolvenzgeld ausfüllen.

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  26. Da stehen einem ja die Haare zu Berge! Nicht genug, dass unter der alten Firmierung "Photon Europe GmbH" im Zuge der mutmaßlich verschleppten Insolvenz zahlreiche Gläubiger zum Teil massiv geschädigt wurden, schicken sich die gleichen Geschäftemacher erneut an Menschen finanziell zu schädigen? Das passt ja auf keine Kuhhaut mehr!

    Man darf nur hoffen, dass zahlreiche Lieferanten und Dienstleister von "Photon" mindestens von diesem Blog hier erfahren... sich somit informieren können, gewarnt sind vor einer wahrscheinlichen Pleite 2.0

    Die MitarbeiterInnen vor Ort wissen scheinbar unlängst was ihnen mit hoher Wahrscheinlichkeit blüht: Bekanntschaft mit einem Insolvenzverwalter.

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  27. Vergesst mal das klein klein hier: Michael Schmehla hat gekündigt und damit dürfte die photon international dann am Ende sein. Er hat dies der Branche auf der wichtigsten Messe der Welt in Shanghai kundgetan, während der Stand der photon International ein unbetreutes Trümmerfeld war. Ende und damit auch sehr schlechte Karten für Anzeigen bei den verbleibenden Anne K. und PW in Deutschland. Wer sein Geld haben will, sollte prüfen ob er/sie einen Insolvenzantrag gegen photon publishing stellt- vielleicht ist ja doch noch irgendwas zu holen.

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  28. Viele in der Branche kennen das hier noch nicht. Ob Tagesgeschäft oder Scheuklappen vor diesem unfassbaren Desaster und all den Schweinereien. Oder schlicht unprofessionell wie soviele Gutmenschen in der deutschen Solarbranche. Wer da nochwas hinliefert ist selbst schuld. Einmal bei google suchen und schon sieht man was abgeht. Leider ist das alles nicht auf englisch, dieser Teil der Branche kann sich daher nicht ansehen was das für eine Art "Partner" ist.

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  29. Update Insolvenzantrag Photon:

    Ich habe verschiedene Emails erhalten von ehemaligen und aktuellen Mitarbeiter/innen von Photon. Anstatt diese alle separat zu beantworten, hier die Antworten:
    Aktuell warte ich diverse Entwicklungen und Entscheidungen ab, bevor der Antrag gestellt wird. Details hierzu kann ich nicht nennen. Das Stellen des Antrages kann kurzfristig erfolgen oder Anfang Juli. Ich werde, sofern ein gesammelter Antrag mir sinnvoll erscheint. dies hier dann noch einmal konkret ankündigen. Jedem dem das zu lange dauert: einfach beim Insolvenzgericht Aachen (Tel.-Nr. des Amtsgerichtes) anrufen und fragen, wie man einen solchen Antrag stellt, was es kostet usw. und dann ggf. einen eigenen Antrag schon vorher stellen.

    Das Stellen eines Insolvenzantrages ist mit einem Kostenrisiko verbunden. Sollte ein im Auftrag des Gerichtes erstelltes Gutachten zu dem Schluss kommen, dass der Antrag mangels Masse abgelehnt wird, muss der Antragsteller die Kosten des Gutachtens tragen. Diese können laut Auskunft des Insolvenzgerichtes Aachen durchaus ein- bis zweitausend Euro betragen. Dieses Kostenrisiko könnte man sich teilen. Wenn gleichzeitig mehrere Insolvenzanträge eingehen (dies wäre mein Plan), dürften die Kosten für das Gutachten nur einmal anfallen.

    Ziel von Insolvenzanträgen wäre:
    1. Dass Photon die Beträge zahlt um ein Insolvenzverfahren abzuwenden. Dann entstehen wenn überhaupt nur geringe Kosten für die Antragsteller (ca. 200 Euro).
    2. Die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens damit Insolvenzgeld gezahlt wird. Da fragwürdig ist, ob ansonsten bei Photon was zu holen ist, ist dieser Punkt nur für Personen mit Gehaltsforderungen relevant. Wer sonstige Forderungen hat, könnte in diesem Fall leer ausgehen - aber Kosten des Verfahrens evtl. tragen müssen. Denn Gehaltsforderungen werden bis zu drei Gehältern nicht aus der Insolvenzmasse, sondern von der Agentur für Arbeit bezahlt.

    Ich habe Fragen gestellt bekommen, ob es Fristen zu beachten gilt. In den Arbeitsverträgen können Ausschlussfristen enthalten sein. Wenn man bis dahin seine Forderungen nicht geltend gemacht hat, können die Forderungen evtl. nicht mehr durchsetzbar sein - auch nicht mehr, wenn noch was zu holen ist. Daher rate ich jedem, sich durch einen Antwalt für Arbeitsrecht beraten zu lassen, wie sein individueller Fall aussieht. Auch empfiehlt sich, sich an die Insolvenzgeldstelle der Agentur für Arbeit zu wenden und zu fragen, welche Fristen zu beachten sind, wie lange Gehaltsansprüche zurückliegen dürfen um von einem evtl. Insolvengeld abgedeckt zu werden, ob dies auch für Arbeitnehmer gilt die im Ausland wohnen, ob man vorsichtshalber jetzt schon vorab einen Antrag stellen kann usw.

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  30. Welter und Kreuzmann, die adipösen Verkörperungen von "PHOTON", haben sich und ihre Macht überschätzt. Sie werden sie nicht mehr los, die Geister die sie riefen. Nichts ist daran falsches.

    Weiterhin Mut und Kraft den Kolleginnen und Kollegen!

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  31. @alice
    Vielen herzlichen Dank für Ihre Mail an insolvenzantrag@web.de Die Daten kann ich sehr gut gebrauchen, hatte ich nämlich noch nicht. Auch Ihre Aussage wie es bei Ihnen lief, die gibt doch Mut.

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  32. Michael Schmela hat sich dem Vernehmen nach von Photon gelöst. Letztlich nicht überraschend. Ebenso wie Ralf Heuser, Oberhaupt der "Photon Power AG" distanzierte sich Herr Schmela schon zu einem frühen Zeitpunkt von Philippe Welter, wie ehemalige Angestellte berichtet haben. Das Verhältnis insbesondere von Ralf Heuser und Philippe Welter sei in den "letzten Tagen vor der Insolvenz der Photon Europe" sehr angespannt gewesen.

    Herrn Schmela ist nur zu gratulieren. Mit seiner Entscheidung gegen einen Verbleib bei "Photon" beschmutzt er seinen Namen in der Branche nicht weiterhin.

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    1. Es ist doch faszinierend: da geht jemand jahrelang wohlweislich einen Pakt mit dem Teufel ein und bekommt am Ende auch noch gratuliert! Hoeneß lässt grüßen... Das Gebaren der Verlagsspitze (welcher auch M.S. und R.H. angehören) ist seit 2004 hinlänglich bekannt und durchschaubar gewesen!

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    2. "Pakt mit dem Teufel" greift für mich etwas zu kurz. Schmela hat seit über 10 Jahren den Verlag mit geführt und ganz entscheidend auch dessen Stil geprägt. Unfair und unaufrichtig wie Welter und Kreutzmann, mit denen er ja sogar eine ganze Weile lang ein Haus in Belgien geteilt hat. Bin gespannt was er jetzt macht; zumindest in der deutschen PV-Szene, wo man die Photon-Story gut kennt, dürfte es schwierig werden wieder Fuß zu fassen.

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    3. Herr Schmela war zwar offiziell in der Geschäftsleitung, jedoch hat er nie den Verlag mit geführt. Einzig und alleine PW und AK hatten und haben die Pfäden gezogen ... Das sollte man wissen, wenn man über MS schreibt.

      Eigentlich war er immer ehrlich und hat richtig Gedacht ... nur halt aus verschiedenen Gründen nicht so gehandelt.

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    4. Der Naivität von Photon'lern sind keine Grenzen gesetzt...

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    5. Ehrlicher und anständiger als der faktische Geschäftsführer schien neben Schmela auch Heuser. Das war bzw. ist auch weiter kein Kunststück ;-) Das beide vermutlich oft gegen ihre eigenen ethischen Werte handelten ist den hierarchischen Verhältnissen und der bedauerlichen Persönlichkeit beider geschuldet. So sehe ich das.

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    6. erst kommt das fressen
      dann die moral

      das gilt für die großen und die kleinen. satt sind sie doch alle geworden, zumindest bis der größenwahnsinnigen hunger überhand nahm.

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    7. Wirkt Größenwahn im Business, so ist der Schaden für Dritte vorprogrammiert. Da hilft kein Arzt und keine Therapie. Die Justiz kann und sollte Dritte vor (weiterem) Schaden bewahren.

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  33. Das Ende ist nah! Ich bin auf der Intersolar und habe gerade die Juni-Ausgabe in Händen. Das Heft so dünn wie nie, kein Inhalt, nur Wiederholungen. Ich bin zuversichtlich, dass wir in diesem Jahr noch das Ende dieses "Unternehmens" erleben werden

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  34. Gefundene Insolvenzverfahren:

    2014-06-04
    Photon Holding GmbH, Aachen, 92 IN 52/14, Registergericht Aachen, HRB 6505

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  35. https://www.insolvenzbekanntmachungen.de/cgi-bin/bl_aufruf.pl?PHPSESSID=a95ddbb7620531677ce664c8d0f8b8f0&datei=gerichte/nw/agaachen/14/0092_IN00052_14/2014_06_04__15_15_21_Anordnung_Sicherungsmassnahmen.htm

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  36. Hier Infos zu den Machenschaften, die seinerzeit zur Gründung der Photon Holding führten:
    http://umweltfairaendern.de/2013/01/solarzeitung-photon-taschenspielertricks-gegen-die-beschaeftigten-und-freie-autoren/

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  37. http://www.photovoltaikforum.com/photovoltaik-news-f25/photon-holding-gmbh-insolvent-t100705.html

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  38. Das Insolvenzverfahren wurde vom Insolvenzgericht angeordnet und ist vorläufig. Es nicht so, dass die beiden Süssen das beantragt hätten!

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  39. Als ob die beiden selber Insolvenz anmelden würden .... NIE. Höchstens im letzten Augenblick, um einer Straftat zu entgehen (wie bei der PEU).

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    1. Auf einem schmalen Pfad zwischen juristischer Zulässigkeit und Vergehen bewegen sich "Unternehmer", denen jegliche Ethik und Moral abhanden gekommen ist oder von Anbeginn fremd war. Moralisch Bankrott sind solche Praktiker, die ihr Geschäftsmodell und/oder Wirken als Balanceakt zwischen Recht und Unrecht betreiben. Pfui Deibel!

      Dranbleiben Photonwatch!

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  40. Wenn überhaupt möglich, hatte ich gern einige genaue Informationen darüber, was die Insolvenz bedeutet. Bedeutet dies das Ende der Photon, also alle Teilen? Ist ein Insolvenzverfahren gegen die Photon Holding wesentlich ein Insolvenzverfahren gegen Photon Publishing oder hat das überhaupt gar nichts damit zu tun? Für ehemalige Mitarbeiter der Photon Publishing bedeutet eine Photon Holding Insolvenz, dass sie drei Monate Gehalt automatisch bekommen, auch wenn die fristlos gekündigt haben wegen ungezählten Gehälter? Was bedeutet eine Photon Holding Insolvenz für einen ehemaligen Mitarbeiter, der bald einen Gütetermin mit Photon Publishing vor Gericht hat?

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  41. Wie immer wird Inserenten gegenüber "gelogen, wie gedruckt":

    - Auflage photon deutsch "Mindestens 50.000"

    - 21 % gehen über Buch/Zeitschriftenläden (wo in Wirklichkeit seit 1 Jahr NICHTS mehr vertrieben wird)

    - photon wird verteilt auch auf "über 3000 Events"

    - photon Profi: Auflage 20.000

    Quelle (auf englisch): http://www.photon.info/upload/Media_kit_PHOTON_2014_3824.pdf

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