Freitag, 28. Juni 2013

PhotonWatch unter Feuer - juristische Attacken von Ex-Photon Redakteurin Rutschmann gehen weiter


PhotonWatch erhält erneut ein Anwaltsschreiben im Auftrag von Frau Rutschmann

Gestern am Donnerstag, den 27.06.2013 ist bei der Redaktion von PhotonWatch schon wieder ein Anwaltsschreiben im Auftrag der Ex-Photon Redakteurin Ines Rutschmann eingegangen. 



Von der Photon Gruppe bekannte Vorgehensweise:

Die juristische Taktik ist einfach wie perfide und wurde von den Anwälten von Frau Rutschmann, die vor der Insolvenz die Photon Gruppe stets in solchen Fragen vertraten, bereits oftmals erprobt:


1.) missliebige Meinungsäußerungen werden als Tatsachenbehauptungen eingestuft 


2.) dann wird mit massivsten juristischen Mitteln versucht diese zu bekämpfen und die Urheber dieser Meinungen einzuschüchtern


3.) Die missliebige Meinung wird so aus der Öffentlichkeit gedrängt



In diesem Anwaltsschreiben wird der Blog weiterhin per Ultimatum aufgefordert den Anwälten von Frau Rutschmann bis zum 09.07.2013 noch 837,52 € als Vergütung für ihre Taktik zu überweisen.





PhotonWatch wird sich keinem anwaltlichen Druck beugen 

Wir setzen auf den deutschen Rechtsstaat!


PhotonWatch ist dieses Verhalten aus den Reihen der aktiven Photon-Gruppe, Ex-Photon-Mitarbeitern und ihren Sympathisanten durchaus gewohnt und setzt weiter darauf, dass im Rechtsstreit um die Meinungsfreiheit vom deutschen Justizapparat richtig entschieden werden wird. 



Und das gerade dann auch wenn es dabei einmal länger dauern muss ...






16 Kommentare:

  1. Es ist durchaus eine bodenlose Frechheit von PhotonWatch, die Meinungshoheit der "anderen Seite" nicht vollumfänglch anzuerkennen! :-))

    Weiter machen PhotonWatch und DANKE für die zahlreichen Informationen!

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  2. Tja, das gehört eben auch zum deutschen Rechtsstaat, auf den Sie ja setzen: Wenn man Beleidigungen und teilweise Unsinn publiziert, muss man zahlen. - Und auch in diesem Beitrag werfen Sie schon wieder Äpfel und Birnen in einen Topf. Die genannte Redakteurin nimmt ihr recht wahr, was doch ganz richtig ist. Mit Photon und seiner dubiosen Geschäftsleitung hat das nur leider gar nichts zu tun. Durch solche Durcheinanderwürfelei schaden sie einzig der Glaubwürdigkeit des ganzen Blogs und spielen damit Photon in die Tasche - wirklich clever ist das nicht.

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    1. Jetzt vergessen sie aber, dass Ines Rutschmann jahrelang die schärfste und ätzendste Schreiberin im Photon-Stall war, ständig darauf bedacht, den Spiegel investigativ zu emulieren, immer hart und mit Ellenbogen am Karriere-Treppchen arbeitend. Das ist wie gesagt, meine Meinung und keine Tatsachenbehauptung, liebe WBV (gerade mal einen "kleinen" Prozess für die Alemannia am verlieren, wa?) Die Tatsachen kennt definitiv nur Frau Rutschmann, auch solche, die wir lieber nicht wissen sollen.

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    2. VBR heißen die Rechtsanwälte! Könnte mir aber trotzdem mal jemand sagen, Frau Rutschmann hier jetzt wieder löschen möchte?

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    3. Dass sie Telefongespräche ungefragt mitgeschnitten hat, vielleicht ...?

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    4. Ich denke, man sollte über die schreiben, die noch immer bei dem Laden mitmachen, und nicht über die herziehen, die den Mut hatten, einen Schlussstrich zu ziehen.

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  3. Hmm ... Mich würde mal interessieren, um welche vermeintlichen Tatsachenbehauptungen es eigentlich geht?

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  4. "Photonwatch unter Feuer" - dramatische Überschrift, hätte die Bild nicht besser machen können. Ich verstehe gar nicht, warum die Macher des Blogs nicht einfach mal versuchen, seriös zu schreiben. Mit diesem Niveau bietet man der Gegenseite doch nur Angriffsfläche.

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  5. Auf der Photon-Website passieren zurzeit lustige Dinge: Gerade ist Sie wieder auf dem Stand vom Januar 2013 und den Leser wird ein gutes Neues Jahr gewünscht - ach, und die Ausgabe 1/2013 ist auch gerade erschienen.

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  6. Am Freitag mal zur frühen Mittagszeit bei Photon in Aachen vorbeigekommen: laut einer jungen Mitarbeiterin sei es zur Zeit "sehr sehr ruhig". Vor dem Gebäude stand eine Gruppe Mitarbeiterinnen deutlich gelangweilt.Geschäftigkeit sieht in der Tat anders aus.

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    1. Wie schon richtig bemerkt Mittagszeit ( Pausen Zeit )

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    2. Eben! Und dann auch noch Urlaubszeit, Hitzefrei, Sommerloch und Überstundenabbau.
      Tststs, auf was die Leute so kommen, wenns mal warm wird. Immer diese Unterstellungen und bösen Behauptungen...
      Ach so, da fällt mir ein, habe die Tage einen aktiven Mitarbeiter getroffen. Sehr interessante Unterhaltung gehabt.

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  7. Da wäre es mal nett, wenn man erfahren könnte, was dieser aktive MA so erzählt hat. Irgendwie interessiert es mich schon, was so an alter Wirkungsstätte passiert.

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  8. Nein, dass werde ich an dieser Stelle nicht tun! Mich wundert nur, dass Sie als "Ehemaliger" keine Infoquellen haben. Sind doch alle recht gut vernetzt und man spricht eben miteinander, auch wenn das Interesse an der ganzen Sache aufgrund neuer Lebenswege nachgelassen hat. Nur so viel sei gesagt, ein anderer Ex-Photonie hat beim neuen Arbeitgeber eine Quartalsprämie für gute Leistungen erhalten. Das hat mich sehr gefreut...auch so was gibt es!
    Genießen Sie lieber das schöne Wetter und zerbrechen Sie sich nicht mehr den Kopf ;-)

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  9. Verständlich und habe ich nicht anders erwartet.
    Nicht alle waren gut miteinander vernetzt, besonders wenn man aufgrund der Lage nicht lange da war.

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  10. Es ist wohl offensichtlich, dass dieser Blog eingeschlafen ist und von Dr. Dobelmann nicht mehr weiter gepflegt wird. Auch über eine anstehende Berufungsverhandlung will Dr. Dobelmann wohl nicht mehr berichten. Deshalb hier für alle Unterstützer und Interessierten der Hinweis auf einen Termin zur Berufungsverhandlung in einem Rechtsstreit

    EIC GmbH ./. Rutschmann

    am Kammergericht Berlin:

    19.12.2013 12:00 Uhr
    Raum I / 147
    Elßholzstr. 30-33
    10781 Berlin

    Wie an anderer Stelle ausgeführt geht es um Äußerungen auf dieser Internetseite, die die ehemalige Photon Redakteurin Ines Rutschmann durch eine einstweilige Verfügung hat verbieten lassen. Dr. Dobelmann vertritt mit diesem Rechtsstreit nach eigener Aussage die grundgesetzlich garantierte Meinungsfreiheit. Die Verhandlung dürfte sicher interessant werden.

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