Die Versammlung fand sodann auch nicht mehr im historischen Schwurgerichtssaal statt, sondern im Saal der Insolvenzabteilung des Amtsgerichtes Aachen, der erheblich kleiner war. So dass es während des Einlasses besorgte Blicke gab, ob die Räumlichkeiten noch einmal für 9 Stunden Marathonsitzung ausreichen würden.
Bei Versammlungsbeginn eröffnete die Rechtspflegerin des Verfahrens wieder die Versammlung und verlas die teilnehmen Parteien sowie deren Vertreter.
Unspektakulärer Versammlungsbeginn mit Formalia
Es bestanden alle Vollmachten des letzten Termins weiterhin, so dass es nur zu wenigen persönlichen Neuanmeldungen kam.
Aus der Photon Gruppe heraus wurden weiterhin keine Nachreichungen von Vollmachten oder ähnliche Tricks versucht, so dass die Versammlung im Kern unverändert fortgehen konnte. Bemerkenswert war jedoch, dass die Photon-Vollmachten nicht mehr von dem in den Vollmachten benannten Anwalt Felix Linnenbrink vertreten wurden, sondern nun in Untervollmacht dessen von dem Anwalt Richard Linnenbrink verteten wurden.
Zunächst stellte die anwesende Rechtspflegerin die Formalia wie ordnungsgemäße Bekanntmachung und Einladung fest, um dann die Beschlussfähigkeit der Versammlung zu verkünden.
Gericht befindet in Urteil über Rüge des Rechtsanwaltes Nümann zur Zulässigkeit der Photon-Stimmenvertretung wegen des offensichtlichen Interessenskonfliktes
Aus der Versammlung heraus wurde erneut der berufsrechtliche Interessenskonflikt des Rechtsanwaltes Linnenbrink gerügt.
Dieser besitzt einerseits die Vollmachten für die Photon Geschäftsführung (inkl. Beteiligungen) als auch für diverse Mitarbeiter.
Hier kommt ein eklatanter berufsrechtlicher Konflikt für Anwälte auf, denn z.B. bei dem Thema Rückforderungen durch den Insolvenzverwalter hat die Geschäftsführung naturgemäß den Wunsch diese zu verhindern, die Mitarbeiter jedoch den Wunsch das hier die Masse gemehrt wird. Anwälte dürfen nicht gleichzeitig widerstrebende Interessen vertreten.
Das Gericht erklärte hierauf Rücksicht genommen zu haben, hierbei wurde vom Gericht bezüglich auf das von der Insolvenzrichterin festgesetzte Urteil zur Abstimmung über den Gläubigerausschuss verwiesen, das später verlesen werden sollte.
Rechtspflegerin verliest die Abstimmung über die Fortführung des Gläubigerausschusses
Abschließend verkündete die Rechtspflegerin das Ergebnis der Abstimmung über die Fortführung des Gläubigerausschusses:
Zustimmung für die Fortführung eines Gläubigerausschusses gaben:
1.017.328,70 € an Forderungen
Für eine Ablehnung der Fortführung eines Gläubigerausschusses votierten:
1.714.776,12 € an Forderungen
Hiermit sei die Fortführung des Gläubigerauschusses abgelehnt.
Zur Begründung wurde von der Versammlungsleitung auf das von der Insolvenzrichterin gefällte Urteil verwiesen, dass auf Grund der zahlreichen Einsprüche und Rechtsmittel gegen die Zulässigkeit von Stimmen notwendig war.
Insolvenzrichterin verkündet Urteil über Stimmrechte der Photon
Nach eingehender Prüfung gemäß § 18 Abs. 3 Satz 2 des Rechtspflegergesetzes verkündete die Richterin im Namen des Volkes folgendes:
Die Beschlüsse der Rechtspflegerin über die Stimmrechte der Photonn Gruppe und anderer Gläubiger (Beschlüsse, Beschlüsse und Beschlüsse) haben Rechtskraft.
Hiermit werden folgende Stimmrechte der Photon Gruppe auf 0,00 € rechtsverbindlich festgelegt:
- Solare Beteiligungen GmbH = 0,00 €
- Photon Holding GmbH = 0,00 €
- Photon Power AG = 0,00 €
- Philippe Welter Consulting = 0,00 €
- Grand Systems GmbH = 0,00 €
- Photon Laboratory GmbH = 0,00 €
- Andreas Lohse = 0,00 €
Abgeändert werden jedoch folgende Beschlüsse:
- Der Beschluss Frau Annegret Kreutzmann 0 € Stimmrecht zuzuerkennen wird jedoch revidiert. Frau Kreutzmann erhält ein Stimmrecht nun 90.005,17 € zuerkannt.
- Der Beschluss Michael Schmela 90.561,32 € an Stimmrechten zu gewähren wird revidiert. Vielmehr erhält Herr Schmela ein Stimmrecht von 0,00 € zuerkannt.
Interessante Begründung des Urteils im Falle Annegret Kreutzmann
Die Geschäftsführerin der insolventen Photon Europe GmbH hat Ansprüche über Gehaltszahlungen von 167.000,- € eingereicht. Diese bestehen aus Gehaltsansprüchen von monatlich 16.432,26 €.
Diese Gehaltsansprüche sind laut Urteil nicht nachvollziehbar.
Es gab laut Urteil keinen Arbeitsvertrag. Dieser sei aber bei einer derartigen Gehaltshöhe erforderlich. Es wurde seitens der Antragstellerin auch nicht eingewendet, dass ein mündlicher Arbeitsvertrag o.ä. bestanden habe.
Urteil verkündet faktische Geschäftsführerschaft von Philippe Welter
Weiterhin hat die Geschäftsleitung durch Annegret Kreutzmann nur beschränkt stattgefunden.
Es bestand eine faktische Geschäftsführung durch Herrn Philippe Welter!
Dies ist für Prozessbeobachter ein wichtiger Baustein, Herr Welter ist nun erstmals in einem Gerichtsurteil zweifelsfrei als faktischer Geschäftsführer benannt und wird hierdurch im weiteren Gerichtsverfahren nicht aus der Verantwortung abtauchen können!
Urteil erklärt es sei zweifelhaft wer der Nutznießer des Gehaltes war!
Ferner führte die Richterin aus, bei dem Gehalt sei weiterhin zweifelhaft, ob nicht der faktische Geschäftsführer Philippe Welter der eigentliche Nutznießer war!
Da diese juristisch bemerkenswerte Aussage nicht weiter erläutert wurde, bleibt hier viel Raum für Spekulationen über den Hintergrund dieser interessanten Aussage.
Schätzung der Gehaltshöhe unmöglich
Das Gericht sah sich außerstande einzuschätzen, wie hoch die Gehaltsansprüche in Wirklichkeit waren, dazu lägen keine Unterlagen vor aus denen sich eine derartiger Schluss ziehen lassen kann.
Forderungen von 90.005,17 € als Stimmrecht zuerkannt
Dennoch wurden Frau Kreutzmann laut Gerichtsbeschluss Stimmrechte in Höhe 90.005,17 € zuerkannt. Diese resultieren aus einer von ihr übernommenen Bankbürgschaft gegenüber der Photon Europe GmbH und konnten zweifelsfrei ermittelt werden.
Danach wurde die interessante Urteilsbegründung über die Aberkennung der Stimmrechte für den Chefredakteur der Photon International Michael Schmela verkündet...
++++ Weiter mit Teil 15
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Wichtig! Dies ist ein aus persönlichen Aufzeichnungen erstellter Text.
Wer Ergänzungen oder Verbesserungen zu diesem Bericht aus der Gläubigerversammlung hat, kann dies persönlich und auch anonym in den Kommentaren einfügen. Hier kann man auch seine eigenen Eindrücke und Meinungen kundtun.
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Oh, Oh ... Photon Holding 0 €. Einfach mal eben bei Philippe Welter Consulting anrufen. Das ist der mit den billigen und effizienten Solaranlagen, der haut Euch raus, liebe Investoren.
AntwortenLöschenOh, oh, das gilt ja wohl vor allem bei den 0 € Stimmrecht für Photon Power. Aber auch da weiß Phillipe Welter Consulting sicher Rat. Denn an diesem Ponzi-Spiel sind weitaus mehr Investoren interessiert.
AntwortenLöschenDie Rendite, die am Ende bei der Anleihe rauskommt wird interessant, wenn die Investoren der Super-Power die Photon Europe so dolle und selbstlos unterstützt haben.
Löschen*lol* Das heißt "Photon-Wirkungsgrad".
LöschenDanke für die Abfassung der Versammlung. Die Null-Nummer der Millionen-Pleitiers wurde also vor Gericht zementiert. Das beruhigt und freut ungemein. Das Herr Phillipe Welter erneut als faktischer Geschäftsführer festgestellt wurde wird in den kommenden Monaten eine entscheidende Rolle spielen. Der Herr wird sich bereits gedanklich mit den möglichen Folgen auseinandergesetzt haben.
AntwortenLöschenjetzt sind Hose und Rock runter. Unglaublich, wie die "Renommierten" gegen die Wand gedonnert sind.
AntwortenLöschenAlso das mit den Klamotten will ich mir ja jetzt mal gar nicht vorstellen.
LöschenWenn die Branche jetzt nicht versteht, dass jeder Euro an Aufträgen schon fast mit einer direkten Mafia- Finanzierung zu vergleichen ist, dann ist denen wirklich nicht zu helfen.
AntwortenLöschenAuch nicht zu helfen ist Messeveranstaltern wie Messe München oder der Solar Promotion (Intersolar) oder dem Veranstalter OTTI wenn sie die photon publishing wieder und wieder auf Zahlungsziel reinlassen. Oder wollen diese Leute die photon subventionieren weil sie glauben, dass dies irgendeinen Vorteil bringt? Aber vielleicht hat das Spiel nun ein Ende.
Aber neben Arroganz und Chaos ist die vom EEG vollkommen besoffene Solarbranche vor allem auch feige. Warum hätten sie sich sonst kollektiv über Jahre von der photon beschimpfen, beleidigen, in der Politik und Öffentlichkeit verunglimpfen lassen?
Auch legendär sind die ganzen Geschichten von Drohungen mit Veröffentlichungen die es angeblich immer wieder gab. Aber das ist ja bisher nicht bewiesen.
Nun- mal an alle die hier nun schreiben sie wären lange verblendet gewesen: Die Führungskräfte sollen ihren Mund halten und die Branche verlassen. Sie sind alle Mittäter, keine Opfer. Sie haben die ganzen Sauereien mitgetragen und gestützt. Verschwindet aus unserer Szene und seid froh wenn Ihr in den Prozessen die kommen nicht mit unter die Räder kommt. Denn es gibt sicher mehr als genug davon.
Und die (ehemaligen) Mitarbeiter sollten nun wirklich alle zu Staatsanwaltschaf gehen und Aussagen machen über all die Ungeheuerlichkeiten die es gibt und gegeben hat.
Die Justiz und Finanzbehörden (letztere haben gegen den Vertrag gestimmt gestern und halten ja die publishing für unseriös) müssen nun endlich den Laden zumachen wenn sie doch sehen und sagen, dass die Machenschaften einfach weitergeführt werden sollen. Sie sind sonst ebenfalls Mittäter, wenn sie es nicht schon lange sind- fortwährendes Wegsehen ist auch Täterschaft. Sonst kriegt die publishing schon bald wieder Insolvenzgeld und das Spiel wird wieder um drei Monate verlängert. Falsche Hoffnungen auf Kosten der Sozialpartner- die Behörden müssen jetzt handeln.
Das die Gläubigerversammlung nicht auf eine Rückabwicklung der Übertragung der insolventen Photon Europe an die Photon Publishing GmbH bestanden hat, ist im Sinne der Gläubiger und zunächst der Arbeitnehmer. Ein Auftrag zur Rückabwicklung hätte das sofortige Aus, die Einstellung des Geschäftsbetriebs, bedeutet. Eine Masselosigkeit (die gegebenenfalls sogar von daran interessierten Personen im Vorfeld favorisiert wurde)würde eintreten. Da hofften nicht wenige, das dem Spuk aus Aachen endlich der Gar aus gemacht wird - am besten restlos und für alle Zeiten. Dem ist jedoch nicht so. Unter dem schicken Namen "Photon Publishing" führt
AntwortenLöschendie alte Riege nach alter Masche das Geschäft weiter. Bis zur nächsten -absehbaren- Insolvenz. Das Nachsehen werden wieder private wie gewerbliche Gläubiger haben, von den Sozialkassen ganz zu schweigen. Wetten dass?
"Falsche Hoffnungen auf Kosten der Sozialpartner- die Behörden müssen jetzt handeln."
... da haben Sie völlig recht. Ein Skandal ist das!
Interessant ist ja, dass Welter, Kreutzmann, Schmela und Heuser Spaß an dem Spielchen haben. Das versteht keiner, der die Psychopathologie des "Ihr kriegt uns nicht" nicht versteht. Hier geht es nicht um Moral, hier geht es um die doofen Deutschen, die da hinter der belgischen Grenze den Aufstand proben, während vier Erleuchtete vorgeblich die liebenswerte Zukunft für unsere Kinder planen. Da muss schonmal grobes Besteck ausgepackt werden, das gewöhnliche Menschen nicht verstehen. Behinderte ausplündern, Menschen mobben, ganze Familien wissentlich in den Bankrott treiben? Leute, es ist Solarfasching, da wird nicht geheult. Und jede Truppe braucht halt einen Mann für´s Grobe. In diesem Fall Philippe, der aus eigener Bankrotterfahrung weiß, dass man sich hinter einer Zeitschrift ganz prima verstecken kann und GmbH´s für ihn eh nur eine winzige Halbwertszeit haben. Der "faktische Geschäftsführer" lies schon in den 90ern seine kongeniale Partnerin Ex-Gläubiger bedrohen, die sich trauten, dem frisch vor die Wand gerannten (im Rheinland würden wir sagen: vor die Pumpe gelaufenen) und bei Photon untergeschlüpften Heliotec-Manager wegen Durchgriffshaftung zu belangen. Welter war damals noch nicht mal in der Lage, einen Wechselrichter ohne Beschwerden zu montieren und belehrt heute die Bundesregierung zum Thema Netze und Energiewende. Ganz großes Kino ist das. In einem schließe ich mich Ihnen an: Man sollte eine Verkaufsempfehlung bezüglich der Firmen aussprechen, die diese Lügner und Kriminellen noch unterstützen.
AntwortenLöschenSollten die mit Sackhüpfen, Bionadetrinken und Mikado fertig sein und die März-Ausgabe kommt irgendwann im Sommer, dann brauchen Sie bloß rein zu schauen und Sie haben die Unterstützer der Bande im Blick.
AntwortenLöschenStimmt sehr genau!
LöschenKann man von den Unternehmen nicht mal ne Liste anfertigen?
Löschen.... sorry, mit Sackhüpfen, Bionadetrinken und Mikado meinte ich natürlich die Mitarbeiter und nicht die Chefs. Die haben Besseres in petto.
AntwortenLöschenYepp! Sackhüpfen unter den Photon-Chefs; das hätte der belgische Katastrophenschutz ziemlich schnell abgebrochen.
LöschenDen Chefs bitte das berühmte Steak! In Berlin! Im 5***** Hotel! Natürlich!
Löschen(Müsste ja drin sein, wenn schon wieder bei den Gehältern gemauschelt wird)
Nochmal, weil es für Normalos so schwer zu verstehen ist: Ob bezahlt werden kann oder nicht, das ist Latte. Spachteln und Schwelgen kann man immer. Welter soll schon nach Di Caprio gefragt haben, der ihn später mal spielen soll, wenn er am Strand über uns ablacht.
Löschenrofl - bud spencer geht nicht mehr?
LöschenDer muss jetzt auf seine schlanke Linie achten :-)))
LöschenKann verstehen, dass Spencer nicht noch weiter zunehmen will, aber dann kann das Ganze doch zur Spargelzeit ablaufen, den fand das Original immer besonders lecker, vor allem den von Bar Museo, hmmmm, weiße Soße.
LöschenJa, er ist ein kleines Leckermäulchen! Das war er bestimmt schon als Kind. Da hat er sich immer Stork Riesen geholt... die erste Tüte aß er immer gleich im Laden - bevor er bezahlt hat, so wird gemunkelt.
LöschenDie erste Tüte aß er immer im Laden und hat dann nicht bezahlt, so muss das heißen.
Löschen"Scientology im Kleinformat", meint mein Bekannter am Telefon. Nachdem er den Bericht des WDR gesehen und sich hier auf Photonwatch eingelesen hat rief er mich an. "Wie hast Du das so lange ertragen?!", will er wissen. Ausreden, Ausflüchte meinerseits. "Die haben ihre Leute aber gut im Griff" will er festgestellt haben. Photon sei ein "wirtschaftlich orientierter Idiologieverein", meint er. "Kann doch nicht wahr sein" und Worte wie "unglaublich" fallen immer wieder. Er sieht ein Politikum zum einen (unmittelbar gewinnorientierte Lobbyarbeit), einen Wirtschafsskandal zum anderen.
AntwortenLöschen"Hört bloß nicht auf, laßt euch nicht unterkriegen!" beschwört er mich und bietet Unterstützung an. Ich nehme dankend an und versichere ihm: Wir ziehen das durch!
Ein schönes Wochenende
bleiben wir dran
Hmmm. Ich rege nochmal offiziell ein therapeutisches Anti-Photon Sommerfest an, frei nach dem amerikanischen Physik-Nobelpreisträger W.E. Lamb, der da sagte:
AntwortenLöschen“It is high time to give up the use of the word “photon”, and of a bad concept which will shortly be a century old.”
Aus dem Essay "Anti-Photon"
Befreiend bei photonischer Übelkeit: Über eine "Photon - Das Solarstom Magazin" Postille erbrechen!
LöschenDabei das Editorial fest im Blick halten.
Wa geben Sie denn hier für Ratschläge? Sollen die Photonies jetzt neben Erbrechen noch Diarrhöe bekommen? Jetzt ist mal langsam Zeit für seriöse Poster hier, Mensch!
LöschenAb dem 1 Juni im Kino: Zwei Wachteln und ein Storch erobern den Planeten Sonne.
AntwortenLöschenDie drei Tierchen leben in einem Märchenschloss im (belgischen)Wald. Die Sonne scheint und alle sind glücklich.
„Wozu Solarmodule? Wenn man von der Sonne direkt Energie gewinnen kann“- sagt die männliche (die dickere)Wachtel.
Daraufhin die (auch dickere weibliche) Wachtel: „Na dass ist aber prima Idee, lass uns dann eine Dicke Eier Wachtel Gmbh(am besten eine Group mit vielen Unternehmen) gründen. Wir können auch den Storch dazu nehmen(wir müssen ihn auch nicht bezahlen, er ernährt sich sowieso nur von H-Milch und den Keksen ab 17:00 )“
„Und was ist mit anderen Tierchen, den Eseln und Ameisen? Müssen wir die auch bezahlen oder können die sich auch mit dem Storch von den Keksen ernähren?“ fragt die dickere Wachtel ….
….
Es bleibt spannend: Im zweiten Teil erfahren Sie von dem bösen Wolf der die Briefe nicht in das Märchenschloss einwerfen kann (um die böse Nachricht der Staatsanwaltschaft zu überbringen).
Karten in allen Vorverkaufsstellen gegen Abtretung der Stimmrechte oder bei einem 50% Lohnverzicht erhältlich …
To be continued…
Wann folgt Teil 2? Bist ja wie der Dobelmann mit seinem Spannungs-Split. Morgen Teil 2 "Die Wachteln und der Storch", ok?
LöschenHier leben wieder einige ihre feuchten Träume aus, oder? Euer Hass ist uns Ansporn.
LöschenVersprochen: Es wird pünktlich genau zu der neuesten Zeitschriftausgabe Photon(Mai) erscheinen(es müssen auch die Gehälter der Schauspieler gezahlt werden)... Naja, den Storch haben wir schon bezahlt(es ist noch eine geöffnete H-Milch vom letzten Jahr übrig), bleiben noch die dicken Wachteln mit ihren Hollywood Gagen in Millionenhöhe übrig...
LöschenDie Gehälter der Laien-Schauspieler und übrigen Statisten meinst Du sicher.
LöschenDie Arbeitsagentur kann bei den Gehaltsforderungen auch einspringen! Teile 2 und 3 des Films sind bereits auch gedreht... Seid gespannt!
LöschenDie Wachteln werden bei der Filmpremiere auch da sein und Autogramme verteilen! Also nichts wie hin!
Herr Dobelmann hat gerade einen ... Traum und kann nicht weiterschreiben. Jetzt wo ihm die Argumente ausgehen.
LöschenHäh?
LöschenDer schreibt doch nur Fakten über den Verlauf der Gläubigerversammlung. Die Story schreibt doch der Irre aus dem 3. Stock.
Ihr Photonies seid unglaublich veblendet.
Welterjungs bis zum Untergang - wa?
Echt mal eine Entphotonisierung angesagt!
Bei dem Kinderfilm handelt es sich NICHT um einen Dokumentarfilm... Kinder brauchen keine Argumente, sondern Tatsachen... Bitte Ihre Filmkritik erst nach der Filmpremiere abgeben.. und Mancher ist auch bei dem Film feucht geworden(ich meine Träne verloren)...
LöschenSeien Sie auf denersten Teil gespannt!
Der Regisseur
PHOTON = Management by Helicopter
LöschenTypische Verhaltensweise im Management: runterkommen, Staub aufwirbeln, abheben
Nö, Photon = Management by Crocodile:
LöschenBis zum Hals im Dreck stecken, aber das Maul groß aufreißen!
Das wollte ich eigentlich meinem Kind vorlesen. Aber da hätte es sicher Fragen. Wie kann jemand nur mit der Energie aus H-Milch und Keksen arbeiten? Und wie kann man dicke Eier aus der Sonnenenergie gewinnen? Und warum sind Wachtel-Eier so dick? Und was ist eine Staatsanwaltschaft? Wir sollten die Kinder jetzt nicht auch noch nervös machen, die Sache ist schon schlimm genug.
AntwortenLöschenBitte bei der Altersangabe des Wachtel Films aufpassen: Kinder ab 16-88 dürfen den Film nicht sehen! Alle anderen Kinder, die an Epilipsie leiden ((oder eine Moral besitzen) dürfen es auch nicht sehen.
LöschenMerkt Ihr, dass hier das Niveau sinkt, seit es nichts Neues mehr gibt und die Presse still bleibt? Nichts mehr zu träumen da? Die Party ist vorbei, es gibt hier nichts mehr zu sehen! Gehen Sie weiter!
LöschenDie Wachteln werden auch bezahlt, bitte keine Sorgen machen! Es ist genug Geld da(..ich meine Sonne) für ALLE...
LöschenDie Party wird dann erst richtig steigen, wenn das Trio in der Bullenwanne abfährt!
LöschenUnd dass werden wir hier alle noch erleben.
Die gemeine Wachtel und sein gemeiner Wachtel ist nicht so gemein wie sie hier dargestellt wird als Vogels! Als Ornithologe muss ich mich absolut gegen so ein Märchen wehren! Wachteln mobben nicht, betrügen nicht, begehen auch sonst keine Straftaten und klauen andere Vögeln und der Finanzamt schon gar keine Eier! Herr Dobelmann, Sie tanze auf dünne Eis! Rettet den Wachtel.
Löschen"Hier leben wieder einige ihre feuchten Träume aus, oder? Euer Hass ist uns Ansporn."
AntwortenLöschenLieber Anonym 21:32
niemand hasst Dich. Du bist nicht Photon. Photon ist ein Konstrukt, Du bist ein Mensch. Du bist nur ein Statist in diesem miesen Theater. Oder führst Du neuerdings Regie? Fühlst Du Dich dazu berufen? Falls Du nicht aus dem Kreis der Produzenten stammst, dann sollst Du wissen, dass viele Leute -selbst die Du heute noch nicht kennst- professionelles Verständnis für Dich aufbringen. Wenige werden Dich hassen, viele werden sich freuen, alle werden überrascht sein, wenn Du dem Drehbuch nicht mehr folgst. Du bist nicht Photon.
Wie geil! was für ein Film! da lohnt sich auch die Abtretung der Stimmrechte und der freiwillige Lohnverzicht...Diese Wachteln sind wie Mutter Theresa ...nur noch besser! mit einem Herz voller .. hmm Sonne. Bitte sofort den Zweiten Teil des Wachtel Films voratellen. es ist Oskareif
AntwortenLöschenSchon wieder auf Geld verzichten, um den ganzen K....ck nochmal zu sehen, wie wir beschissen werden? Wie krank wird das denn hier?
LöschenAbtretung der Stimmrechte ist das Stichwort. .. als es um die Gläubigerliste ging - und die Forderungen der anwesenden Gläubiger verlesen wurden - hatte es der gute Linnebrink eilig und verließ vor Verlesung den Saal. Hmmm ich dachte er "vertritt" auch die Mitarbeiter?
AntwortenLöschenOffenbar werden die devoten Mitarbeiter nicht ver-treten, sondern ge-treten... und zwar in ihr Hinterteil. Selber schuld, tut mir auch nicht die Bohne leid. Die sind alle erwachsene Leute.
LöschenCindy aus Marzahn hätte Zeit für die weibliche Hauptrolle: "Äyhh Ihr Chefzäpfchen, wer wollte denne hier wieda ma Kohle?"
AntwortenLöschenKeena? Dann haltet ma die Kauleiste, Ihr Fußatmer!
AntwortenLöschenWas hier noch keiner schlüssig aufzeigen kann: Wieviele Leute arbeiten den da jetzt noch? Von denen können wir 10 Leute abziehen, dann haben wir das Ausmaß an menschlicher Doofheit.
LöschenVor lauter Neid auf vermutete Vermögen habt Ihr doch alle hier feuchte Träume. Leistungsgesellschaft 2013.
AntwortenLöschenFür Sie gibt es einen tollen Job:
Löschenhttp://www.machdudas.de/jobs/texte-schreiben-forenschreiber-gesucht-9910
Da haben Sie schonmal mehr. als bei Photon. Und lustiger hört sich das auch an.
Uyuyuyuy :-) Der PHOTON-Tischgruppenführer hat geplaudert. Haben wir mal zusammen die leckeren Steaks probiert?
AntwortenLöschenTEIL 2 des Films: "die zwei Wachteln und der Storch errobern den Planeten Sonne ist" ist endlich raus! Schau in der heutige Rubrik(vom 5 Mai)!!!
AntwortenLöschenACHTUNG!!!!
Noch Restkarten erhältlich!