Mittwoch, 6. Februar 2013

Jetzt schlägt's 13: Insolvenzverwalter macht Hinterzimmerdeal mit Photon Publishing

Pressemitteilung des Insolvenzverwalters im Wortlaut:



PRESSEMITTEILUNG
Photon Publishing GmbH übernimmt Geschäftsbetrieb der insolventen Photon Europe GmbH
·         Amtsgericht Aachen hatte Insolvenzverfahren der Photon Europe zum 1. Februar 2013 eröffnet
·         Insolvenzverwalter André Seckler kann durch Investorenlösung etwa 90 der 140 Arbeitsplätz sichern
·         Gläubigerausschuss hat der Übertragung bereits zugestimmt
Aachen, 5. Februar 2013  Das Amtsgericht Aachen hat zum 1. Februar 2013 das Insolvenzverfahren über die Photon Europe GmbH eröffnet. Mit Wirkung zum 1. Februar hat die neu gegründete Photon Publishing GmbH einen Teil der Vermögenswerte der insolventen Photon Europe GmbH übernommen und führt den Geschäftsbetrieb vor. Einen entsprechenden Vertrag haben Rechtsanwalt André Seckler aus Aachen, Insolvenzverwalter der Photon Europe GmbH, und die Geschäftsführerin Anne Kreutzmann unterzeichnet. Die Übernahme wurde vom Gläubigerausschuss bereits einstimmig angenommen steht jedoch noch unter den üblichen Vorbehalten, wie der fristgerechten Zahlung und der endgültigen Zustimmung der Gläubigerversammlung. Über die Höhe des Kaufpreises wurde Stillschweigen vereinbart.
Insolvenzverwalter Seckler hat durch diese Übertragung auch das bestmögliche Ergebnis für die bei der Insolvenzschuldnerin betroffenen Arbeitnehmer erzielt und erhält einen Kaufpreis, der in die Insolvenzmasse fließt. „Wir haben mit mehreren potenziellen Investoren gesprochen. Dabei konnte Photon Publishing das beste Gesamtangebot abgeben, da es Zugang zu Verwertungsrechten von der nicht-insolventen Mutterholding bekommen hat, die anderen Gesellschaften verwehrt blieben“, sagt Seckler. Das haben auch die Vertreter der Gläubiger so gesehen.
Rechtsanwalt Seckler von der Kanzlei Kebekus et Zimmermann war im Dezember 2012 von dem zuständigen Insolvenzgericht zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt worden. Seckler gelang es nach komplexen Gesprächen mit den verschiedenen Beteiligten, den Geschäftsbetrieb des Unternehmens mit seinen 140 Mitarbeitern im Insolvenzeröffnungsverfahren fortzuführen. Da der Insolvenzgeldzeitraum Ende Januar 2013 endete, hätte er ab da die Beschäftigten aus dem laufenden Geschäftsbetrieb finanzieren müssen. Da dies kaum möglich gewesen wäre, musste er innerhalb von nur etwa eineinhalb Monaten eine Investorenlösung erzielen, was nach intensiven Verhandlungen schließlich gelang.
Über Photon
Entstanden aus einem Verlag im Bereich der erneuerbaren Energien ist die Photon-Gruppe mit Hauptsitz in Aachen heute umfassend im Bereich der Informationsvermittlung zum Thema solare Stromerzeugung tätig. Die Photovoltaik-Zeitschriften erscheinen auf Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch und Chinesisch. Darüber hinaus werden internationale Konferenzen organisiert sowie Seminarreihen und Workshops zu photovoltaikspezifischen Themen ausgerichtet. Ein eigenes unabhängiges Testlabor der Schwestergesellschaft Photon Laboratory GmbH prüft die Qualität von Solarkomponenten und eine Consulting-Gesellschaft berät Industrie und Politik. Die Photon Europe GmbH beschäftigt rund 140 Mitarbeiter, davon 100 in Aachen und 30 am Standort in Berlin. Büros unterhält das Unternehmen zudem in Athen, Hongkong, Madrid, Paris und Rom. Weitere Informationen: www.photon.de
Über den Insolvenzverwalter
André Seckler aus Aachen ist Rechtsanwalt in der Kanzlei Kebekus et Zimmermann. Die Kanzlei ist ausschließlich wirtschaftsrechtlich tätig und hat langjährige Erfahrung im Insolvenz- und Restrukturierungsbereich. Neben der Insolvenzverwaltung liegt ein Tätigkeitsschwerpunkt der Sozietät in der Begleitung komplexer Restrukturierungsprozesse in Unternehmen, auch für internationale Konzerne. Die Sozietät Kebekus et Zimmermann nimmt in Deutschland seit Jahren eine bedeutende Position ein und unterhält neben der Zentrale in Düsseldorf Büros in Aachen, Paderborn, Dortmund, Bochum, Mönchengladbach und Berlin.

50 Kommentare:

  1. Ich finde es zum Kotzen!!!

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  2. Dem kann man so zustimmen. Aber tun wir uns mal das zweifelhafte Vergnügen an, diese Masse zu sezieren:

    "Insolvenzverwalter Seckler hat durch diese Übertragung auch das bestmögliche Ergebnis für die bei der Insolvenzschuldnerin betroffenen Arbeitnehmer erzielt und erhält einen Kaufpreis, der in die Insolvenzmasse fließt."

    Das hat er definitiv nicht, denn die Mitarbeiter werden weiter gemobbt und schlecht(er) odwr wie immer gar nicht bezahlt. Denn solange die g l e i c h e Person agiert, wird die Zahlungsmoral so bleiben, wie sie ist. Die meisten Mitarbeiter fragen sich: Warum kam nie Hilfe von außen? Die Antwort laut Seckler ist fröhlich frei:

    „Wir haben mit mehreren potenziellen Investoren gesprochen. Dabei konnte Photon Publishing das beste Gesamtangebot abgeben, da es Zugang zu Verwertungsrechten von der nicht-insolventen Mutterholding bekommen hat, die anderen Gesellschaften verwehrt blieben“, sagt Seckler. Das haben auch die Vertreter der Gläubiger so gesehen.
    Aha. Die leere Hülle auf der einen und die Erpressung auf der anderen Seite. Frau Kreutzmann, Chefin der Holding gäbe nie einer anderen Chefin als Frau Kreutzmann die Zuteilung für Verwertungs- und Namensrechte.

    Seckler gelang es nach komplexen Gesprächen mit den verschiedenen Beteiligten, den Geschäftsbetrieb des Unternehmens mit seinen 140 Mitarbeitern im Insolvenzeröffnungsverfahren fortzuführen. Da der Insolvenzgeldzeitraum Ende Januar 2013 endete, hätte er ab da die Beschäftigten aus dem laufenden Geschäftsbetrieb finanzieren müssen. Da dies kaum möglich gewesen wäre, musste er innerhalb von nur etwa eineinhalb Monaten eine Investorenlösung erzielen, was nach intensiven Verhandlungen schließlich gelang.

    Komplexe Gespräche? Seckler ist ein sehr unfreundlicher Mensch, der auch gerne den Arbeitnehmern aufhängt, wenn es ihm zu unangenehm wird. Geschäftsbetrieb? Was haben die dann da produziert, während Herr Seckler agiert hat? Aus dem Geschäftsbetrieb wird sich dieses Unternehmen nie finanzieren können und das weiß auch Herr Seckler. Wer macht eigentlich Insolvenzverwalter haftbar, wenn sie so einen Mist bauen?

    Über Photon: Das mag ich. Büros von Berlin bis Tahiti. Was ist eigentlich gerade mit dem Büro in Berlin? Genau! Lügen, bis der Arzt kommt.

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  3. Ich finde es SUPER !!!!

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  4. Ich auch :-) Endlich wieder "Murks des Monats". Und Aufforderungen zur Kostensenkung. Und Kommunionsfotos von Kreutzmann im Editorial. Und endlich wieder eine unabhängige Zeitschrift (hüstel)!

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  5. Wer waren eigentlich die anderen Bewerber?

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  6. ver di; besserwisser und harald juhnke

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    1. Wie konnten die denn (bis auf Harald / übler Scherz) nicht zum Zuge kommen, denn die hatten doch alle mehr Kohle, als "Mann Kreutzfrau"?

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  7. vielleicht die entlassenen Mitarbeiter (besserer Scherz?)

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  8. Wie kann jemand jetzt noch Scherze auf dem Rücken der entlassenen Mitarbeiter machen? Sind Sie Lord Welter?

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    1. Ich habe eine Wahrheit für die, die dumme Scherze machen: die Entlassenen sind doch immernoch besser dran, als die, die da noch "arbeiten"!

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    2. hm... das liest sich ja wie ein Kalenderspruch aus der Bäckerblume.

      Übrigens, wer von sich behauptet die Wahrheit zu haben, sollte sich zum Erlöser wählen lassen.

      Ein paar Kandidaten für diesen Posten finden sich bestimmt unter den entrüsteten Entrechteten

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    3. Ist da etwa jemand neidisch? Aber da müssen Sie doch nicht gleich die ehrwürdige Bäckerszunft in Ungnade stürzen indem Sie denen "Kalendersprüche" über eine SOLCHE Firma andrehen!

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  9. Sagen wir ml so: Ich als nur indirekt betroffen kann nachdem was ich fast jeden Abend seit Wochen erzählt bekomme und ich durch eigene Recherche erfahren habe nur jedem Ex-Mitrbeiterzu seiner Kündigung gratulieren! Wer will denn für diesen "Verein" noch gerne und freiwillig arbeiten?

    Das einzige was dort anscheinend gut ist ist der äußere Schein. Jeder Vorteil, den de Geschäftsführung für sich sieht, wird scham- und rücksichtslos ausgenutzt.

    Unabhängig? Naja gut, bin ich auch nicht. Aber Aktienmanipulation und ähnliches muss ich mir nicht vorwerfen.....

    Seckler? Dem gehört ein eigener Thread eröffnet. Er reiht sich nahtlos in de Riege der Photongeschäftsführung ein und behandelt Mitarbeiter/Betroffene wie Dreck.
    Sich übr ihn hier auszulassen ist eientlich nur Zeitverschwendung. Mangelnde Informationen und ein in gänze fehender "Telefon-Knigge" sind nur zwei Stichworte.

    Ihr, de ihr nun nicht mehr bei irgendeiner Photon arbeitet: Herzlichen Glückwunsch
    Ihr, die ihr (noch) bei einer Photon arbeitet: Überlegt euch mal, wie ihr und eure ehemaligen Kollegen behandelt wurdet....

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  10. Dann ziehe ich meinen Hut. Ich bin durch das Schmierentheater auch nur "indirekt" (gibt´s das?) betroffen. Seckler ist in der Tat ein ganz nassforscher, der gerne Anwalts-Schachzüge mit tollen Pressemeldungen macht. Und da stört das wahre Leben. Wie gemacht für Lord Welter und Mann Kreutzfrau! Nur habe ich das Gefühl, dass da noch ein Bömbchen platzt ... :-)

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  11. Hat Seckler Euch auch so abgebügelt?

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  12. Er muss erst mal die ganzen juristischen Formfehler erklären, die er gemacht hat, dann können wir über sein Benehmen reden. Wenn das genauso schlecht ist, wie seine Kommunikation in der Insolvenzeröffnung, dann ist der Mann unterste Kategorie ... :-(

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  13. Also ich mag das hier:

    Die Photon Europe GmbH beschäftigt rund 140 Mitarbeiter, davon 100 in Aachen und 30 am Standort in Berlin. Büros unterhält das Unternehmen zudem in Athen, Hongkong, Madrid, Paris und Rom.

    Der Grosskotz geht denen nicht aus dem Kopf. Selbst in der Insolvenz

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    1. Grosskotz ist man oder man ist es nicht. Wir haben es bei Photon mit waschechten, sehr authentischen Grosskotzen zu tun. Möge das Erbrochene denen im Halse steckenbleiben.

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  14. Hahahaha, also wenn man diese ganzen Büros nicht bezahlt hat und auf der Straße steht, sollte man das in solchem offiziellen Fuß nicht erwähnen. Vielleicht ist Kebekus ja auch so eine Bude.

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    1. Na ja, seit heute ist Photon in Berlin Home Office. Vielleicht ziehen sie ja bei Kebekus ein.

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  15. Auweia, ein Shitstorm der entrüsteten Entrechteten.
    Soviel Kreativität, Motivation und Einsatz hätte man sich von den Entlassenen während der Zeit von PHOTON gewünscht.

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    1. Am Einsatz der Entlassenen hat es ganz bestimmt nicht gelegen, dass die leere Hülle zerdeppert ist. Da müssen sich die Verantwortlichen schon selbst im Spiegel betrachten. Fällt schwer, nicht?

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    2. Die größte Kreativität hat stets die Geschäftsführung von Photon selbst entwickelt. Zumindest dann, wenn es um den Umgang mit der lästigen Wahrheit ging. ;-)

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  16. ... Kreativität, Motivation und Einsatz kann man wohl auch nur dort aufbringen, wo man mit Respekt behandelt und ein ehrlicher Umgang gepflegt wird, lieber Anonymous Nr. xy ! Es wäre ihnen vergönnt, mit Ihrer Art gewaltig auf die Nase zu fallen - endlich mal! Wer sich immer nur mit Rechtsstreits zu helfen weiß, der verdient es nicht besser.

    Hier waltet Ehrlichkeit und wenn es schon nicht die Gerichte und Anwälte sind, so offenbart sich zumindest in diesem Fall das Internet als gerecht und ehrlich. Viel Erfolg trotzdem für die verbliebenen Mohikaner (auch wenn selbst die Zahl 90 was das betrifft sehr (!) hoch gegriffen scheint....) aber lassen wir die Publisher doch auch ein bisschen träumen :)

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    1. Danke für diesen Eintrag! Ich kann mir auch beim besten Willen nicht vorstellen, dass da noch 90 übrig sein sollen...

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  17. Zwischen Vorstellung und Wahrheit klafft gerade bei den entrüsteten Entrechteten ein gigantische Lücke.

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    1. Da haben Sie völlig Recht. Es ist alles noch viel schlimmer.

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    2. Bei manchen Menschen entspricht die Vorstellung deren Wahrheit: "wenn ich mir 90 Leute einbilde, dann sind da auch 90! So!! Und morgen stelle ich mir dann einfach 140 Leute vor..." (Die vorgenannten Zahlen sind frei erfunden. Falls es eine Übereinstimmung mit realen Zahlen oder Einbildungen gibt, so sind diese rein zufällig)

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    3. Dann klären Sie die Entrechteten doch mal auf :-)

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  18. Der Kritiker der "entrüsteten Entrechteten" scheint wohl dermaßen von seiner eigenen Wortwahl beeindruckt, dass er diese gleich drei Mal verwendet. Doch die "entrüsteten Entrechteten", sind nun mal in erster Linie arbeitslos, da ist Zynismus einfach nicht angebracht. Da der Verfasser der "entrüsteten Entrechteten"-Texte vielen bekannt sein dürfte, wundert es mich, dass sich seine Pseudoliterarischen Ergüsse derzeit so in Grenzen halten. Ein Hoch auf das Mittelalter, zurück zur Ablasszahlung...

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    1. Sie können die Ablasszahlung als Eintrittsgeld für verdi benutzen. So entfällt das selbständige Denken und Handeln.



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    2. Was zeigt, dass Sie nicht einmal wissen, was eine Ablasszahlung ist...wikipedia kann da Abhilfe schaffen. Und ohne ver.di Mitglied sein zu wollen, kann ich nur sagen, sich einer Gewerkschaft anschließen IST SELBSTSTÄNDIGES HANDELN, es sich verbieten zu lassen, ein Beweis für NICHT DENKEN und sich BEHANDELN lassen!!! Viel Erfolg weiterhin.

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  19. Wenn ich das alles so lese, kann ich eigentlich nur froh sein, seinerzeit nicht für das "Pariser-Büro" eingestellt worden zu sein ... mit der Begründung, ich hätte "nicht das Profil" !!!
    Journalistin seit 20 Jahre, mit Erfahrung in Elektronik und Energie, Muttersprache Französische mit fliessend Deutsch (zweite Muttersprache) und Englisch ...

    Wenn ich dann sehe wieviel die F-Ausgabe erreicht hat ... ist's auch kein Wunder das der Verlag pleite geht !

    Aber so eine Rettung, das ist keine Rettung, sondern der Fall "von Charybdis nach Skylla" (so sagt man auf französisch)

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    1. Vielleicht lag es ja an fehlender sozialer Kompetenz und maßloser Selbstüberschätzung.

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    2. Ich denke auch: fehlende soziale Kompetenz und maßlose Selbstüberschätzung des Photon Verlags kommen mit selbstbewußten und kompetenten Menschen nicht dauerhaft überein. Seien Sie froh, dieser Aufschneiderei nicht aufgesessen zu sein!

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  20. Seien Sie froh! So kamen Sie zumindest nicht in den Genuss der Kreutzmann- und Welterschen Menschenführung. Das hätte in Ihnen glatt das Gefühl vom bösen Deutschen aufleben lassen. Obwohl: Welter ist Luxemburger und beide sparen schön Steuern in Belgien - kommt ja auch in Frankreich gut an :-)

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  21. Also ich, als mehr "entrüstet", als "entrechtet" (wer im Recht ist, wird sich schon noch früh genug heraus stellen) hoffe, dass es irgendwo in diesem Land auch noch ehrliche Arbeitgeber gibt - ich bin sehr guten Mutes, die können schließlich nicht alle der Hölle entsprungen sein - oder ist ein Abstecher dorthin während der Ausbildung vielleicht Pflicht?

    Allerdings ist es wirklich witzig, aber eben irgendwie auch ziemlich erbärmlich, dass unser "entrüstete-Entrechteten"-Feind hier im Grunde nichts beitragen kann, außer seiner lächerlichen Versuche, diese Wahrheiten hier mit seiner unangebrachten Arroganz abzutun... Das sagt doch schon genug ;)

    ... Glückwunsch an Dich, liebe potenzielle Photon-F Redakteurin, hoffentlich hast Du eine tolle andere Stelle finden können, mit der Du in der Zwischenzeit glücklich geworden bist? :)

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  22. Na,da kann man dem ehrlichen Arbeitgeber ja nur wünschen, dass ihm solche Angestellte wie die entrüsteten Entrechteten erspart bleiben.

    Sonst ist es schnell vorbei mit dem Arbeitgeberdasein und der Ehrlichkeit

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  23. Gäääähhhhhn! Ups, hat da einer was zu sagen?? Nein? Hat sich angehört als hätte ein Ertrinkender nach nem Strohhälmchen gegriffen. Nein? Das war kein Strohhälmchen? Er hat sich das Strohhälmchen nur eingebildet? Na gut, dann wird er eben ertrinken...

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  24. Wieso ertrinken?
    Der Ballast ist doch jetzt von Bord.

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    1. Wer nicht wirklich was zu sagen hat, sollte doch besser zu facebook wechseln und dieses ernste Thema nicht auf ein solches Niveau bringen. Trefft Euch doch bei facebook und unterhaltet Euch mit gleichaltrigen, gleichgesinnten Eures Niveaus über Justin Biber und nervt hier nicht rum!

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    2. Wieso denn facebook?
      Soviele gleichgeschaltete Niveaulose finde ich doch auch hier.

      Wirklich zum sagen habe ich nicht, eher was Wirkliches zum Schreiben.

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    3. "Wirklich zum sagen habe ich nicht, eher was Wirkliches zum Schreiben." ?????????????????
      RTL2?

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    4. Das sieht doch stark nach reri.tv und verdi aus.

      Ziel der Schlammschlacht:
      Durch die Anzahl der Beiträge in diesem Blog den Anschein erwecken es handele sich um viele Beteiligte.

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    5. Na, diese Strategie verfolgen Sie selbst wohl gerade! Schließen Sie doch nicht immer von sich auf andere! Zum Thema Schlammschlacht: "Schlamm" lese ich nur aus Ihrer Feder. Wo bleiben denn endlich die Argumente??

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  25. Aller Respekt an Welter &Co. Die Sache hat er klug eingefädelt und lässt sich die Wurst nicht vom Teller nehmen. Jeder, der Unternehmer ist, würde es sicher in ähnlichere Weise für sein Unternehmen konstruieren und umsetzen. That's business!
    Das ganze Geplänkel hier ist so Niveaulos, wie ich es seltenst erlebt habe. Wie mein Vorschreiber bereits erwähnt hat, ist auf FB das Niveau deutlich besser, auch wenn dort die Mehrzahl heranwachsende Menschen sind. Ich frag mich, was ist das Ziel diese Blogs? Sind wohl emotionale offene Rechnungen zwischen dem Bloginhaber und der Photon. Was für eine Schlammschlacht und noch viel Schlimmer, welche Leute lassen sich vor diesen Karren auch noch spannen. Ebenso muss man sich fragen, wie viele Leute hier Kommentare den überhaupt schreiben. Mein Eindruck, dass es wohl um 2-3 Realpersonen handelt, die sich jeden Tag gegenseitig puschen.
    Super, dass man hier Anonym schreiben kann ohne eine rechtliche Konsequenzen. Im Zweifel wird der Inhaber dafür haften. Fraglich ob er diesen Umfang der Haftung überhaupts umreißt!?

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    1. Haben Sie schon mal drüber nachgedacht, dass es vielleicht auch Menschen gibt, die sich für "Soiales Handeln und Humanität" interessieren und nicht nur fürs "business". Aus welchen Gründen der blog gegründet wurde, spielt dabei doch überhaupt keine Rolle. Mehr als 26.000 Klicks zeugen doch wohl von einem mehr als großen Interesse. Und dafür haben sicher nicht nur 2-3 Personen gesorgt oder glauben Sie gar an eine "Verschwörung"?

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    2. Korrektur: "Soziales Handeln"

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