Freitag, 10. Dezember 2010

Photon 12/2010 - Berichtigungen Iran

Zitat aus Photon 12/2010:

"Auf dem Foto zum Artikel »Iran investiert
in Solarenergie« ist links im Bild Alireza
Dehghan zu sehen. Dehghan ist
nicht, wie in der Bildunterschrift zu lesen,
Direktor der iranischen Zentralbank,
sondern Gesellschafter der Energias
Renovables Ennovate Group Yazd SL
sowie Direktor der Industriebank in Teheran.
(PHOTON 10-2010, Seite 33)"

Photon 12/2010 - Leserbrief: Ludmilla Fuhrmann

Zitat aus Photon 12/2010:

"BP Solar hat keine Zweifel daran gelassen,
dass lose Rahmen ein Fall für die Produktgarantie
sind. Allerdings ist hier keineswegs
von einem Produktionsfehler zu
sprechen. Fakt ist, dass bei einigen Modultypen
aus den Jahren 2002 bis 2004 die
Verklebung des Laminats mit dem Rahmen
in einigen Fällen nicht ausreichend
belastbar ist. Somit kann dieses Problem
bei bestimmten Montage- und Belastungssituationen
auftreten. BP Solar hat
im beschriebenen Fall Pro Terra sowie bei
anderen betroffenen Anlagen keine Reklamationen
zurückgewiesen und stets
unverzüglich reagiert. Denn die Problematik
loser Modulrahmen lässt sich durch
die Montage von Verstärkungsbügeln auf
der Modulrückseite in einem frühen Stadium
dauerhaft beseitigen. Bei den Verstärkungsbügeln
handelt es sich um Metallprofile,
die dem Modulrahmen zusätzliche
Festigkeit geben und eine Verformung/
Ablösung des Rahmens durch induzierte
Spannungen verhindern.
Soweit es um lose Modulrahmen geht,
hat BP Solar diesen Mangel von Anfang
an anerkannt. Der Anlagenbetreiber hat
jedoch zu keiner Zeit Ansprüche direkt
gegen BP Solar gestellt.
BP Solar lieferte der Firma Pro Terra
bereits im Dezember 2007 die oben genannten
Verstärkungsbügel. Diese Lösung
wurde vom Betreiber abgelehnt. BP
Solar hat sich weiterhin aktiv bemüht,
eine Lösung zu vermitteln.
Neben dem Sachverständigen Bendel
waren weitere Gutachter involviert.
Diese bestätigten, dass die verwendete
Unterkonstruktion des Installateurs am
entstandenen Mangel der sich lösenden
Modulrahmen beteiligt ist. Im Juni 2006
hatte BP Solar ein potenzielles Risiko mit
überhitzten Anschlussdosen in dachintegrierten
Anlagen sowie in Systemen, die
nahe entflammbaren Materialien installiert
wurden, festgestellt. Aufgrund eines
möglichen Sicherheitsrisikos hatte BP Solar
entschieden, als vorsorgliche Maßnahme
alle potenziell betroffenen Anlagen zu
überprüfen und gegebenenfalls auszutauschen.
Auch wenn alle sicherheitsrelevanten
Überprüfungen längst abgeschlossen
wurden, kann BP Solar Fehlfunktionen
bei den früheren Modulserien, die in einem
unkritischen Umfeld installiert sind,
nicht ausschließen.
Für mich ist nicht nachvollziehbar,
dass PHOTON solchen grob fahrlässigen
Aussagen wie »Es gibt Installateure, die
das Eintreten des potenziellen Isolationsfehlers
für ziemlich unwahrscheinlich
halten und als Ablenkungsmanöver
bezeichnen« Raum gibt.

Ludmila Fuhrmann,
BP Solar Nordeuropa
22761 Hamburg"

Sonntag, 10. Oktober 2010

Photon 10/2010 - Berichtigungen Kostenstrukturen

Zitat Photon 10/2010:

"Im Artikel »Da geht noch was« über Kostenstrukturen
von Wechselrichterherstellern
wird der Anteil der Position »Personal
« am Umsatz des ersten Halbjahres
2010 mit »knapp 85 Millionen Euro oder
rund 24 Prozent« beziffert. Der absolute
Wert ist korrekt, entspricht aber (bei
einem Umsatz von 815 Millionen Euro)
natürlich nur rund 10,4 Prozent. Ebenso
muss die größte afrikanische Goldmine,
die im Artikel genannt wurde, richtigerweise
Driefontein heißen, nicht wie
fälschlicherweise angegeben Drifotein
(PHOTON 9-2010, Seite 40)."

Photon 10/2010 - Leserbrief: Oliver Haensell Testannahmen

Zitat aus Photon 10/2010:

"Der von Ihnen durchgeführte Modultest
bezieht sich auf die selber von Ihnen
geflashte STC-Leistung und nicht auf die
Nennleistung. Dies ist ein akademischer
Ansatz, der für mich auch nachvollziehbar
ist, da er grundsätzlich Aussagen zum
relativen Teillastverhalten der Module ermöglicht
– ein sehr wichtiges Qualitätsmerkmal.
Für den Endkunden ist aber allein
die Rendite relevant und da er nun
mal für die Nennleistung bezahlen muss,
ist der Test in der vorliegenden Form
nicht aussagekräftig. Für uns als Solarteure
ist der Test in der Form auch nicht
nachvollziehbar, weil die eigentliche Basisinformation,
das heißt die von Ihnen
ermittelte STC-Leistung, nicht kommuniziert
wird. Darum eine Bitte: Fügen Sie
doch noch eine Spalte ein mit der von
Ihnen ermittelten Leistung, meinetwegen
der Mittelwert der von Ihnen getesteten
drei Module. Auch wären Hinweise
auf die Messtoleranz des von Ihnen eingesetzten
Flashers sehr hilfreich.

Oliver Haensell, 
KFI GmbH & Co. KG, per E-Mail"

Photon 10/2010 - Leserbrief: Andreas Horn

Zitat aus Photon 10/2010:

"PHOTON hat in den vergangenen
Monaten Schützenhilfe für die Politiker
gegeben, die mit einer drastischen Absenkung
der Einspeisevergütung letztendlich
den Ausbau der Photovoltaik
stark bremsen wollen: Mit den Zusatzabsenkungen
in diesem Jahr um acht
bis 13 und anschließend nochmals drei
Prozent sowie den Absenkungen um voraussichtlich
13 Prozent zum 1. Januar
2011 sowie bis zu 21 Prozent zum 1. Januar
2012 wird dies voraussichtlich gelingen.
Der Umsatz mit der Installation
von Photovoltaikanlagen in Deutschland
wird – wie von der Regierung gewünscht
– nur noch einen Bruchteil der
Jahre 2009 und 2010 erreichen. Umsatz
ist Menge mal Preis: Der Preis muss im
wesentlichen proportional zur Einspeisevergütung
um rund ein Drittel gesenkt
werden, die Menge wird durch die
starken »Korrektur«-Mechanismen bei
der Absenkung der Vergütung auf den
festen Zielwert von 3,5 Gigawatt pro
Jahr gedrückt und damit halbiert. Es ist
also ein Einbruch auf etwa ein Drittel
des vor der Novelle erzielten Umsatzes
zu erwarten! Ein Deckel für die Photovoltaik
ist damit längst Realität, auch
wenn er von der CDU-Bundestagsfraktion
beschönigend als »atmender Deckel
« oder »Wachstumskorridor« bezeichnet
wird.
Ich habe keine Lust mehr, mich über
die »PHOTON-Energiepolitik« zu ärgern
und kündige daher mein jahrelanges
Abo.

Andreas Horn
per E-Mail"

Freitag, 1. Oktober 2010

Photon 10/2010: Nur Zwei Fehler beim EEG?

Zitat der Photon 10/2010:

"Der Artikel zur EEG-Novelle enthält in der tabellarischen Übersicht zuer Entwicklung der Einspeisetarife zwei Fehler: Die gesetzlich vorgesehene minimale Degression für das Jahr 2012 beträgt nicht 6, sondern 1,5 Prozent, und die Vergütung für den Eigenverbrauch berechnet sich auch 2011 nach der Formel <> (16,38 beziehungsweise 12 Cent pro Kilowattstunde) und nicht nach der Formel << Eigenverbrauchsvergütung minus Degression>>. Eine akutalisierte und korrigierte Tabelle finden Sie in dieser Ausgabe auf Seite 89. Im Artikel steht außerdem, der für die Vergütungsdegression 2011 maßgebliche Zeitraum sei Mai bis September 2012. richtig ist aber Juni bis September. Ferner findet sich die Aussage, im Jahr 2011 seinen für Anlagen ab einem Megawatt Leistung mit einer Einspeisevergütung von 21,57 Cent je Kilowattstunde Modulpreise um 1,60 Euro erforderlich; dies ist ein Satzfehler, es müsste >>1,30 Euro<< heißen. Die folgende Aussage, bereits heute seine << viele Module preiswerter zu haben>> ist aber insbesondere bezogen auf das Geschäft mit Großanlagen aber korrekt (Photon 8-2010, Seite 14)"

Photon 12/2010: Ranking mit falschen Platzierungen

Zitat aus Photon 12/2010:

"In der Tabelle <> ist es zu Fehlern bei den Platzierungen gekommen. Der Siemens Sinvert PVM10 mit mit einem Photon-Wirkungsgrad von 97,0 Prozent auf Platz vier und verdrängt damit den Refusol 11k von Refu Elektronik sowie die SMA-Geräte SMC 8000TL und 11TL mit jeweils 96,9 Prozent von dieser Platzierung. Diese drei Geräte rngieren damit auf dem fünften Platz, alle weiteren Ergebnisse verschieben sich entsprechend nach hinten. Die aktuelle Tabelle mit den richtigen Platzierungen finden Sie auf Seite 108. (Photon 11-2010, Seite 109 und 110)"

Dienstag, 10. August 2010

Photon 8/2010 - Berichtigungen Personen

Zitat aus Photon 8/2010:

"Die Personen auf dem Foto zur Einweihung
der neuen Modulproduktionslinie
der Solon SE waren vertauscht
(PHOTON 7-2010, Seite 39)"

Photon 8/2010 - Berichtigungen Marktzahlen

Zitat aus Photon 8/2010:

"In der Grafik zur installierten Leistung
in Megawatt pro Bundesland wurden
versehentlich falsche Zahlen veröffentlicht.
In dieser Ausgabe finden Sie
die aktualisierten Zahlen (Seite 120)
(PHOTON 7-2010, Seite 122)."

Photon 8/2010 - Berichtigungen Greenpeace

Zitat Photon 8/2010:

"In der Grafik zu dem Artikel über
die Greenpeace-Studie »Energie(r)evolution«
stellt der dunkelblaue Balken die Ergebnisse
der Studie aus dem Jahr 2010 dar
und nicht 2050, wie versehentlich angegeben
(PHOTON 7-2010, Seite 18)."

Photon 8/2010 - Berichtigungen Maryland

Zitat aus Photon 8/2010:

"Im Ticker zu den neuen Megawattkraftwerken
sind zwei der Kraftwerke
fälschlicherweise Italien zugeordnet
worden. Die 1,8-Megawatt-Anlage auf
dem Dach eines Gebäudes der Firma Mc-
Cormick & Company Inc. steht jedoch in
Belcamp, US-Bundesstaat Maryland.
Und die spanische Firma Valsolar 2006 SL
hat ihr Solarkraftwerk in der Stadt Cahors
in Frankreich errichtet (PHOTON 7-2010,
Seite 46)."

Photon 8/2010 - Leserbrief: Eva Pavo, Isofoton

Zitat aus Photon 8/2010:

"Der Ertragsrückgang der Anlage kann
nicht allein auf die Module selbst zurückzuführen
sein. Wir möchten darauf
hinweisen, dass bei der Fehlersuche die
gesamte Installation inklusive weiterer
Komponenten sowie die Wartung zu berücksichtigen
ist. Eine Inspektion der
Anlage durch qualifizierte Techniker
sollte Aufschluss über die Ursache des Ertragsrückgangs
geben. Darüber hinaus
zeigte ein Flashtest, der in unserem Labor
mit zwei vom Kunden ausgewählten
Modulen stattfand, dass der Leistungsrückgang
(Degradation) acht Jahre nach
Inbetriebnahme lediglich zwischen 4,22
und 4,4 Prozent liegt, wenn man den
Ausgangswert, der im Flashprotokoll
festgehalten wurde, zugrunde legt. Der
Test belegte, dass sich die weißen Flecken
nicht negativ auf den Ertrag auswirken
Isofoton kann der Auffassung, dass
ein alter Kunde für die Branche uninteressant
sei, nicht zustimmen. Unser Interesse
am Kunden endet nicht mit dem
Kauf eines Produktes, sondern besteht
während der gesamten 25-jährigen Garantiezeit.


Eva Pavo, 
Marketing and Communications Director,
Isofoton SA, 28014 Madrid, Spanien"

Samstag, 10. Juli 2010

Photon 7/2010 - Berichtigungen Marktpreise

Zitat aus Photon 7/2010:

"Im Vorbericht zur Intersolar 2010 sind
unter der Überschrift »Solarmodule: Der
Kampf um den deutschen Markt verschärft
sich« als eines von mehreren Beispielen die
Module der taiwanesischen Nexpower Technology
Corp. genannt, die laut Artikel an Installateure
für Preise ab 1,05 Euro je Watt
abgegeben werden. Tatsächlich liegen die
Preise aber im Bereich um 1,40 Euro. Nexpower
hat gegenüber PHOTON auch keine
hiervon abweichenden Angaben gemacht
(PHOTON 6-2010, Seite 172)."

Photon 7/2010 - Berichtigungen Strompreis

Zitat aus Photon 7/2010:

"Im Ticker zu den neuen Fabriken haben
wir über die integrierte Polysiliziumund
Waferfabrik der saudi-arabischen
Projektgesellschaft Idea International Ltd.,
die bei Yanbu am Roten Meer errichtet
werden soll, berichtet. Dabei haben wir
versehentlich einen falschen Energiepreis
angegeben – dieser beläuft sich auf 2,4 Cent
pro Kilowattstunde Strom, nicht 24 Cent
(PHOTON 6-2010, Seite 74). Im selben Ticker
hatte sich bei folgendem Firmennamen
ein Tippfehler eingeschlichen: Jabil
Circuit Inc. (PHOTON 6-2010, Seite 76)."

Photon 7/2010 - Berichtigungen Einspeiseberechnungen

Zitat aus Photon 7/2010:

"In der Tabelle »Einspeisevergütung für Solarstrom
ab 1. Juli 2010 und damit mögliche Anlagenpreise
« ist eine überflüssige Fußnote
enthalten: Es handelt sich um »Eigenverbrauchsanteil
30 %«, worauf fälschlicherweise
mit einem Sternchen verwiesen
wird (PHOTON 6-2010, Seite 24)."

Photon 7/2010 - Berichtigungen Sputnik

Zitat aus Photon 7/2010:

"Im Artikel zu den Hintergründen der
Wechselrichterknappheit, genauer: in der
Tabelle zur »Wechselrichterproduktion 2009
und 2010« ist leider eine Anmerkung vertauscht
worden: Nicht die Sputnik Engineering
AG hat Produktionsstandorte in
der Slowakei, China und Thailand, sondern
die Firma Delta Energy Systems; Sputnik
fertigt ausschließlich in der Schweiz
(PHOTON 5-2010, Seite 32)."

Photon 7/2010 - Berichtigungen Tenesol

Zitat aus Photon 7/2010:

"Im Artikel »Garantiert kompliziert«
haben sich bei der Garantiebeschreibung
der Tenesol SA einige Fehler eingeschlichen:
Das Unternehmen heißt
richtigerweise »Tenesol«, nicht »Tensol
«. Anders als berichtet, decken die
Garantiebedingungen nicht die Rückerstattung
des Kaufpreises ab. Durch diese
Korrekturen ändert sich die Bewertung
der Garantiebedingungen. Wir vergeben
dafür nunmehr 6,6 Punkte, das entspricht
der Note »ungenügend« (vorher:
»mangelhaft«). (PHOTON 3-2010, Seite
120)"

Photon 7/2010 - Leserbrief: Gunter Hackner

Zitat Photon 7/2010:

"Ich habe gerade mein langjähriges
Abo gekündigt, weil ich mich über den
Artikel von Herrn Podewils aufrege. Er
berechnet zur Erbauung (fast) aller Leser
den Preis, den demnächst eine 5-Kilo-

watt-Anlage kosten darf: 12.000 Euro.
Die Kostenblöcke für Angebotserstellung,
Planung, Werkzeuge, Fahrzeuge,
Gebäude, Ausbildung der Mitarbeiter,
den After-sales-Service oder gar der Unternehmerlohn
fehlen völlig. Mir fällt
zu diesem Thema nur ein Spruch von
Dieter Nuhr ein: »Wenn man keine Ahnung
hat – einfach mal die Fr... halten«.
Als konstruktiver Vorschlag: Grundkurs
Betriebswirtschaft, Kalkulation für Anfänger
und am besten mal selbst ein
paar Anlagen aufs Dach schrauben.

Gunter Häckner
97464 Niederwerrn"

Photon 7/2010 - Leserbrief: Unseriösität

Zitat aus Photon 7/2010:

"Allmählich zweifle ich (und nicht nur
ich) immer mehr an der Seriosität dieses
Magazins. Informieren ist gut, aber die gesamte
Branche schädigen, indem man
Einkaufspreise dem Endkunden als Verkaufspreise
vermittelt, ist meines Erachtens
eine Unverschämtheit und branchenschädigend.
Wie ihr wisst, geschah so etwas
nicht das erste Mal. Von wem werdet
ihr dafür bezahlt? Der Gipfel der Dummheit
ist, auch die genauen Modul-, Kabel-,
Gestell-, und Wechselrichterpreise sowie
Montagekosten zu nennen. Somit kann
sich der Endkunde genau die Kalkulation
ausrechnen (glaubt er). Preisdiskussionen
sind programmiert. Ich halte diese »Ichweiß-
was!«-Berichte für reine Wichtigmacherei,
denn hilfreich ist eine solche Berichterstattung
für niemanden. Es ist enttäuschend,
dass eine angebliche Fachzeitschrift
so unprofessionell arbeitet.

Name ist der Redaktion bekannt"

Donnerstag, 11. März 2010

Photon 3/2010 - Berichtigungen Gartner KG

Zitat aus Photon 3/2010:

"Zudem haben
wir den Sitz der Josef Gartner GmbH, auf
deren Dächern zwei Megawattanlagen
errichtet wurden, irrtümlich nach Gundelfingen
in Baden-Württemberg verlegt.
Der Firmensitz befindet sich aber
in Gundelfingen an der Donau, einem
Ort gleichen Namens in Bayern (PHOTON
12-2009, Seite 55)."

Photon 3/2010 - Berichtigungen China-Korea

Zitat aus Photon 3/2010:

"In der Berichterstattung zu »Mehr
Megawattkraftwerke« im Dezember
sind zwei Fehler passiert. Die S-Energy Co.
Ltd., deren Module im 3,5-Megawatt-
Park in Bruck bei Triftern zum Einsatz
kommen, ist ein südkoreanischer, kein
chinesischer Hersteller."

Photon 3/2010 - Leserbrief: Karl-Heinz-Kartenberg

Zitat aus Photon 3/2010:

"Ich kündige das Abo mit sofortiger Wirkung
aus Dank an Sie, da Sie die Senkung
der Solarvergütung für einen Erfolg halten,
ohne zu merken, dass Ihnen Ihre Profilierungsneurose
wichtiger ist als die Interessen
der Abonnenten und Sie stattdessen
mit Ihrer pseudowissenschaftlichen Laberei
die Voraussetzung für die Verunglimpfung
aller Solarfreunde geschaffen haben.
Dank gilt auch Herrn Röttgen, dem Hampelmann
der Atomindustrie, der so blöd
ist, dass er die Menschen für so blöd hält,
dass sie die Kürzung der Solarvergütung für
eine Förderung halten.


Karl Heinz Kartenberg,
75446 Iptingen"

Photon 3/2010 - Leserbrief: Heiner Gerdes

Zitat aus Photon 3/2010:

"Grundsätzlich freue ich mich, dass
dieses dringliche Thema von Ihnen angesprochen
wurde. Verwundert und
auch enttäuscht bin ich über die sonst
bei PHOTON nicht übliche Schonbehandlung
von Photovoltaikpartnern,
die die Sache wirklich behindern. Ich
wundere mich auch über die Statistiken
der Antwortzeiten der Netzbetreiber
und gegebenenfalls über Probleme.
Das kommt natürlich dabei heraus,
wenn Sie den Netzbetreiber fragen.
Diese Werte sind absolut unwahr. Ich
habe von der RWE Münster jedenfalls
von allen seinerzeit angesprochenen
Projekten auch jetzt immer noch
keine Ergebnisse, trotz regelmäßiger
Kontaktaufnahme. Schade, Chance
verpasst.


Heiner Gerdes,
Regenerative Energien
48203 Warendorf"

Photon 3/2010 - Leserbrief: Gerhard Kilper

Zitat aus Photon 3/2010:

"Der Kommentar Anne Kreutzmanns
veranlasst mich, mein PHOTON-Abonnement
umgehend zu kündigen. Ein
paar Anmerkungen zum Artikel:
Konjunkturpolitisch wird die Kürzung
der Solarförderung durch die
CDU/FDP-Regierung mitten in der
Wirtschaftskrise über Absatz-/Nachfrageeinbußen
unweigerlich zu negativen
Multiplikatorprozessen für die
Beschäftigung (Entlassungen, Arbeitslosigkeit,
Lohneinbußen, Verschlechterung
der Arbeitsbedingungen) in deutschen
Solarfabriken führen. Das ist die

Realität der Verstärkung des Wettbewerbs.
Hierzu gab es keinen einzigen
Satz im Artikel.
Die Stromkonzerne als Solarstromabnehmer
und nicht die Steuerzahler
zahlen die Subvention an die kleinen
Solaranlagenbetreiber in Form ihrer Abnahmepflicht
zu einem garantierten Abnahmepreis
nach dem EEG. Ganz grundsätzlich
verursacht Solarstrom keine Umweltprobleme
(keine C02-Verbrennung,
keine Tanker-Transportpro bleme, keine
zeitlich unendlich strahlenden Abfälle
ohne sichere Endla gerungsmöglichkeit,
keine Lärm- oder Geruchsbelästigung).

Gerhard Kilper,
64711 Erbach"

Mittwoch, 10. Februar 2010

Photon 2/2010 - Berichtigungen Solarworld

Zitat aus Photon 2/2010:

"In die Tabelle »Neu auf dem Testfeld«
wurde fälschlicherweise das Modul »SW
230 poly« von der Solarworld AG aufgenommen.
Richtig ist, dass das monokristalline
Modul SW 225 der Solarworld AG im
Januar neu installiert wurde (PHOTON
1-2010, Seite 119)."



Photon 2/2010 - Berichtigungen Rentabilitätsberechnung

Zitat aus Photon 2/2010:



"In der Grafik zur Rentabilität von Solarstromanlagen
ist nicht ausdrücklich vermerkt,
dass es sich bei allen Preisangaben
um Nettobeträge (also den Preis
ohne Mehrwertsteuer) handelt. Da
Anlagen betreiber sich die Mehrwertsteuer
zurückerstatten lassen können,
handelt es sich bei den in PHOTON genannten
Anlagenpreisen grundsätzlich
um Netto preise (PHOTON 1-2010, Seite
104)."


Photon 2/2010 - Berichtigungen Solar Decathlon

Zitat aus Photon 2/2010:

"In dem Artikel über den Solar Decathlon
in Washington DC haben wir
die Photovoltaikleistung des kalifonischen
Projektes mit 8,6 Kilowatt falsch
wiedergegeben. Das Team um Allison
Kopf stellte einen Entwurf vor, der eine
Photo voltaikleistung von 10,6 Kilowatt
vorsieht (PHOTON 12-2009, Seite 69)."


Photon 2/2010 - Berichtigungen Sulfurcell

Zitat aus Photon 2/2010:

"Im Artikel über das Sulfurcell-Hauptquartier
ist uns bei einer Bildunterschrift
ein Fehler unterlaufen: Der Herr rechts
im Bild ist nicht Harald Eisenach von
der Deutschen Bank, sondern der Geschäftsführer
der Sulfurcell Solartechnik
GmbH, Rüdiger Stroh (PHOTON 11-
2009, Seite 83)."

Photon 2/2010 - Leserbrief Hermann Scheer MdB

Zitat aus der Photon 2/2010:

"In der Rubrik »PHOTON vor 10
Jahren« schreiben Sie: »Hermann
Scheer war ursprünglich kein besonderer
Freund der Einspeisevergütung
und unterstützte sie erst nach langer
Diskussion.« Dieser Satz steht im
diametralen Gegensatz zu meinen
mehr als zwanzigjährigen Bemühungen
um garantierte Einspeisevergütungen,
weshalb ich ihn nicht im
Raum stehen lassen kann. 

1989/90 habe ich zu den politischen Wegbereitern
des »Stromeinspeisungsgesetzes
für erneuerbare Ener gien« gehört, wobei
es noch keine Chance gab, eine angemessene
Vergütung für die Photovoltaik
zu erreichen. Eine solche ge lang
erst nach 1993 mit der »kostendeckenden
Vergütung« in einigen
Städten, ausgelöst durch das »Aachener
Modell«.

Der dritte Schritt zum Massenmarkt
war das 100.000-Dächer-Solarstromprogramm,
und dann das EEG nach
1998. Das 100.000-Dächer-Programm
musste seinerzeit sofort nach der Bundestagswahl
starten, weil es sonst ein
mehrmonatiges schädliches Aufschieben
von Anlagenbestellungen gegeben
hätte. Deshalb durfte nicht auf eine
deutlich erhöhte Einspeisevergütung
im Rahmen der vorgesehenen Novelle
des Stromeinspeisungsgesetzes gewartet
werden. Mit diesem Argument
setzte sich der Start des Programms
bereits zum 1. Januar 1999 als Nullzins-
Programm durch. Dann ging es
um dessen notwendige Ergänzung
durch einen angemessenen Einspeisetarif
im Rahmen des Erneuerbare-
Energien-Gesetzes, das im Februar
2000 durch den Bundestag ging und
das Stromeinspeisungsgesetz ersetzte.
Die darin enthaltene 99-Pfennig-Vergütung
war seinerzeit nur durchsetzbar
im beschriebenen Mengengerüst
des auf 300 Megawatt konzipierten
100.000-Dächer-Programms.

Der damalige PHOTON-Bericht, ich
sei gegenüber dieser Vergütung zögerlich
gewesen, ging auf eine öffentliche
Diskussion mit Vertretern der Solarszene
in den Wochen der Gesetzeserarbeitung
zurück. In dieser habe ich
mich zur Vergütungshöhe nicht konkret
geäußert und dies damit begründet,
dass ich als Berichterstatter der
SPD-Fraktion meinen Vorschlag zuerst
der Fraktionsarbeitsgruppe Energie
unterbreite, bevor ich mich öffentlich
äußere.

Hermann Scheer, MdB"

Photon 2/2010 - Leserbrief: Willi Sturm

Zitat aus Photon 2/2010:

"Gott sei Dank habe ich Ihre Zeitschrift
nicht abonniert – ich würde mich
nach Ihrem Statement zur Stromeinspeisevergütung
sonst richtig ärgern, Ihnen
auch nur einen Cent überwiesen zu haben.
Ich hoffe, dass Ihnen alle Abonnenten
abspringen, dass Ihnen alle Anzeigen
verloren gehen.

Willi Sturm, 
Elektro Sturm
57567 Daaden"

Photon 2/2010 - Leserbrief: Reinhard Broy

Zitat Photon 2/2010:

"Hier geht es um kontinuierliche Absenkung,
die sinnvoll, notwendig und strategisch
richtig ist. Aber eine 25-prozentige Absenkung
kann niemand einfach wegstecken.
Hier geht es auch um Verlässlichkeit
der Gesetzeslage. Woher soll denn aus Ihrer
Sicht Liquidität des Mittelstandes herkommen?
Warum verlangen denn so viele Installateure
Vorkasse ohne Sicherheiten, geschweige
Bankbürgschaften? Einerseits feiern
Sie den Preiswahnsinn unter 2.000 Euro
und gleichzeitig prangern Sie (zu Recht) den
Pfusch vieler Anlagen an.
Nochmals bitte: Die Preise entstehen
über die Spezifikation »Qualität« und
nicht umgekehrt. Ich bleibe dabei: Unser
Umweltminister hat ein asiatisches
Förderprogramm aufgelegt und Sie haben
dabei mächtig mitgeholfen.

Reinhard Broy, 
Broy Projekte GmbH

Photon 2/2010 - Leserbrief: Tomas Biermann-Kojnov

Zitat aus Photon 2/2010:

"Wieso meinen Sie, dass 30 Prozent
Preissenkung für die vor Ort tätigen
Solarteure machbar sind? Wie weltfremd
ist es, wenn sie nur von Modul- und
Wechsel richterpreisen des Großmarktabsatzes
auszugehen scheinen? Sie schreiben
doch selbst ständig von den verknappten
Märkten, die Wechselrichter
zuletzt zu Wucherpreisen anbieten ließen
oder schlicht betrügerisch. Sie müssen
doch wissen, dass man bei kleinen
Hausanlagen teils sehr hohe Planungsund
Aufbaukosten hat. Und wieso soll
eigentlich ausgerechnet in diesem Markt,
der die existenziell neue und endlich
auch demokratisch vielfältige Energieversorgung
schafft, nicht gut verdient
werden?
Hier wird machtpolitisch, unerfahren
und inkompetent von einem Umweltminister
gehandelt, der eben vor dem Ministeramt
nie umweltpolitisch tätig war.
Mut, auch Unangenehmes, wie Kritik
an möglicher Überförderungen, einzufordern,
ist selbstverständlich anzuerkennen,
aber Übermut, der vorschnell
pauschale Überförderung ausmacht, wo
tatsächlich sogar starke Unterförderung
herrscht, ist in einer Solarfachzeitschrift
unerträglich.

Tomas Biermann-Kojnov, 
SunOn Sonnenkraftwerke LG e.V.
21335 Lüneburg"

Photon 2/2010 - Leserbrief: Gerald Schneider

Zitat aus Photon 2/2010:


"Ich bleibe dabei: Anne Kreutzmann
ist und bleibt der größte Feind der
Photovoltaik! Denken Sie (falls Sie das
überhaupt können) auch an Ihre Leser,
die Installateure? Wir arbeiten jetzt
schon mit maximal fünf bis sechs
Prozent Aufschlag. Mit Ihren Aussagen
beweisen Sie, dass Sie null Ahnung
von der Marktlage haben, und dass
der Chefposten der leicht korrupten
Zeitung PHOTON (nach Aussagen
vieler Modulhersteller) falsch besetzt
ist.


Gerald Schneider,
Schneider GmbH
97753 Stetten"

Photon 2/2010 - Leserbrief: Johannes Leipold

Zitat aus Photon 2/2010:

"Ich kann die Jubelarien Ihrer Chefredakteurin
zur Rasur der Solarstromförderung
beim besten Willen nicht
nachvollziehen. Bislang dachte ich immer,
Sie seien eine Art Speerspitze der
Photovoltaik. Offenbar ist Ihre Zeitschrift
aber zu einer Art »Bild«-Zeitung
mit Alibifunktion für »Politrealos« wie
dem Umweltminister geworden, in der
es mehr darum geht, die chinesische
Form von Marktwirtschaft zu subventionieren,
als alles dafür zu tun, den
Wechsel zu den Regenerativen zu schaffen.
Dieses ständige Behaupten, die
Durchschnittspreise seien um 20 Prozent
gesunken!
Wenn Sie sich mehr dafür einsetzen
würden, das EEG sinnvoll weiterzuentwickeln,
würde sich der Solarmarkt
auch vielleicht einmal vom Mangelmarkt
wegentwickeln. So geht es aber
munter mit dem Gemurkse weiter: Mal
fehlen die Module, dann die Wechselrichter,
dann die Montagekapazität, später
was anderes. Man fragt sich ja fast,
ob Sie auf der Gehaltsliste von RWE und
Konsorten stehen und als Büchsenspanner
deren Geschäft besorgen. Ich muss
Ihnen leider sagen, dass ich von Ihnen
sehr enttäuscht bin.


Johannes Leipold, 
Ing.-Büro Johannes Leipold –
Energieberatung"

Photon 2/2010 - Leserbrief: Jürgen Kübler

Zitat aus Photon 2/2010:

"Nun hat Anne Kreutzmann solange
auf das eigene Tor geschossen, bis die
Atomlobbyisten das Spiel gewonnen
haben. Die Gegner des EEG haben genüsslich
immer wieder PHOTON und
Anne Kreutzmann als Kronzeugin zur
Absenkung der Einspeisevergütung zitiert.
RWE, Vattenfall, Eon und die
EnBW bekamen was sie wollten: Kein
Ergebnis auf der Klimakonferenz in Kopenhagen,
aber dafür die Bremse beim
Wachstumsmotor der Wirtschaft: erneuerbare
Energien. Das Ganze wird
dann auch noch als Erfolg für nachhaltige
Förderung des Ausbau der Photovoltaik
verkauft.

Jürgen Kübler
89584 Ehingen-Rißtissen"

Photon 2/2010 - Berichtigungen Systempreisindex

Zitat aus Photon 2/2010:

"In der Grafik zum PHOTON-Systempreisindex
sind in der Kategorie der Anlagen bis
zehn Kilowatt Leistung irrtümlich nicht
die Mittelwerte, sondern die jeweiligen
Tiefstwerte eingetragen. So lag der mittlere
Preis für solche An lagen im November
2009 nicht bei 2.613 Euro (dies war
das günstigste von uns erfasste Angebot),
sondern vielmehr, wie im Text auch richtig
wiedergegeben, bei 2.850 Euro je Kilowatt
(PHOTON 1-2010, Seite 123)."

Sonntag, 10. Januar 2010

Photon 1/2010 - Berichtigungen PPVX

Zitat aus der Photon 1/2010:

"In den Ausführungen zum PPVX ist
uns bedauerlicherweise ein Fehler unterlaufen.
Nicht die Firma Solaria Energia
y Medio Ambiente SA, sondern das Unternehmen
Solargiga Energy Holdings Ltd.
machte im Oktober ein Kursplus von vier
Prozent (PHOTON 12-2009, Seite 40)."

Photon 1/2010 - Berichtigungen Intersolar

Zitat aus der Photon 1/2010:

"In der Übersicht zu den Solarmessen
2010 hat sich ein Fehler eingeschlichen:
Die Intersolar findet nicht vom 9. bis
11. Juli statt, sondern vom 9. bis 11. Juni
2010 – wie auf Seite 94 korrekt angegeben
wurde (PHOTON 11-2009, Seite 90)."


Photon 1/2010 - Berichtigungen Anlagenregister

Zitat aus Photon 1/2010:

"In unserem Artikel »Das Tausend-
Teile-Puzzle« ist uns ein Fehler unterlaufen:
Die erwähnte 4,64-Megawatt-Anlage
der Colexon AG in Hassleben ist zwar tatsächlich
nicht im Anlagenregister der
Bundesnetzagentur aufgeführt, entgegen
unseren Angaben ging sie allerdings
bereits im Dezember 2008 ans Netz.
Eine Meldung an die Behörde war damit
nicht nötig. Im Mai 2009 erfolgte lediglich
die offizielle Einweihung der Anlage.
An unserer Aussage, dass das Anlagenregister
unvollständig ist, ändert
das indes nichts: So wurden beispielsweise
die Solarparks Sachsenham (1,2 Megawatt)
und Hengersberg (1,5 Megawatt)
nach Angaben des Bauherrn Terra Mundus
Niederbayern GmbH am 21. beziehungsweise
am 31. Juli an die Bundesnetzagentur
gemeldet. Bis Ende September (der von
uns im Artikel betrachtete Zeitraum) war
jedoch keines der beiden Kraftwerke im
Anlagenregister verzeichnet. Erst in der
Aufstellung für Oktober findet sich das
Projekt in Hengersberg. Das Kraftwerk in
Sachsenham fehlt weiterhin. (PHOTON
12-2009, Seite 16)"