Das Jahr für die Phon Gruppe hat mit der Insolvenz der Photon Beteiligungen GmbH schon schlecht aufgehört, nun beginnt es aber mit einem juristischen Paukenschlag der Ermittlungsbehörden.
Wie Photonwatch in Erfahrung bringen konnte, ermittelt die Kriminalpolizei Aachen derzeit intensiv im Umfeld der Photon Power AG.
Als Beschuldigte sind während des derzeitigen Standes der Ermittlungen genannt:
- Photon Power AG Vorstand Michael Schmela
- Photon Power AG Vorstand Ralf Heuser
Die Ermittlungen erstrecken sich auf die Straftatbestände:
Kreditbetrug:
Wer einem Betrieb oder Unternehmen im Zusammenhang mit einem Antrag auf Gewährung, Belassung oder Veränderung der Bedingungen eines Kredits für einen Betrieb oder ein Unternehmen oder einen vorgetäuschten Betrieb oder ein vorgetäuschtes Unternehmen
1. | über wirtschaftliche Verhältnisse | ||
a) | unrichtige oder unvollständige Unterlagen, namentlich Bilanzen, Gewinn- und Verlustrechnungen, Vermögensübersichten oder Gutachten vorlegt oder | ||
b) | schriftlich unrichtige oder unvollständige Angaben macht, | ||
die für den Kreditnehmer vorteilhaft und für die Entscheidung über einen solchen Antrag erheblich sind, oder | |||
2. | solche Verschlechterungen der in den Unterlagen oder Angaben dargestellten wirtschaftlichen Verhältnisse bei der Vorlage nicht mitteilt, die für die Entscheidung über einen solchen Antrag erheblich sind, |
sowie
Kapitalananlagebetrug:
(1) Wer im Zusammenhang mit
1. | dem Vertrieb von Wertpapieren, Bezugsrechten oder von Anteilen, die eine Beteiligung an dem Ergebnis eines Unternehmens gewähren sollen, oder | |
2. | dem Angebot, die Einlage auf solche Anteile zu erhöhen, |
in Prospekten oder in Darstellungen oder Übersichten über den Vermögensstand hinsichtlich der für die Entscheidung über den Erwerb oder die Erhöhung erheblichen Umstände gegenüber einem größeren Kreis von Personen unrichtige vorteilhafte Angaben macht oder nachteilige Tatsachen verschweigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Photonwatch konnte in Erfahrung bringen, dass im Zusammenhang mit den Ermittlungen eine große Anzahl an Zeugen auch externer Art gehört wurden.
Es hat den Anschein, dass die Ermittlungen der Behörden zielgerichtet auf das Firmengeflecht der Photon ausgerichtet sind. So sind vor allem die Finanzströme in der Gruppe und die Kenntnisse der einzelnen Akteure über Interna anderer Bereiche von Interesse für die Ermittler.
Folgenden Fragen gehen die Ermittler derzeit auf den Grund:
- Aufstellung und Struktur der Photon-Gruppe
- Zeitpunkt der Zahlungsschwierigkeiten gegenüber Gläubigern und Mitarbeitern
- gab es Praktiken der Einschüchterung gegenüber Branchenvertretern
Wer hierzu Informationen hat sollte sich dringend an die Kriminalpolizei Aachen wenden, jeder Hinweis kann dazu führen, die Wahrheit über die Photon-Gruppe und Ihre Akteure ans Licht zu bringen.
Für die Glaubwürdigkeit der Photon Power AG am Kapitalmarkt sind diese Ermittlungen sicher ein schwerer Schlag, der auch gutgläubige Anleger aufhorchen lassen muss.
Die Mühlen der Justiz mahlen langsam doch gewaltig. Das ist gut so. Jetzt geht es denen ans Leder. Das ist auch überfällig!
AntwortenLöschenEin Wirtschaftskrimi mit zentralen Figuren.
Mit gehangen - mit gefangen.
AntwortenLöschenAuch der nette Herr H. kann sich nicht entziehen. Leid tun sie anderen (an). Mitleid ist fehl am Platze. Wer hatte in der Power das gewichtigste Wort? ;-)
Das gewichtigste Wort hatte Herr H. - was Herrn W. aber nicht davon abhielt, seinen Einfluss zu versuchen. Herr S. war eigentlich nur ein Mitläufer, deren Einfluss nicht messbar ist.
LöschenDa muss man sich als Anleger schon die Frage stellen, wie denn bitte ein operativ neues Unternehmen (ohne eigene Mitarbeiter) solche Kredite erhält, mit denen dann die Anlagen gebaut werden konnten, wo doch laut Gutachter vom Insolvenzverwalter der Photon Europe GmbH diese seit 2010 bereits zahlungsunfähig war. Die Kreditvergabe-Richtlinien der Banken möchte ich mal bitte sehen, denn die ganze Unternehmensgruppe hing ja an der Zahlungsfähigkeit der Photon Europe GmbH. Hat man sich die Zahlen nicht kompetent angeschaut.
AntwortenLöschenDumm nur, dass keine Mitarbeiter mehr da sind, die das KnowHow haben, die Anlagen zu bauen. Wie geht es da nun weiter? Dazu gibt es auch keine Stellungnahme seitens der Photon Power AG.
Mal wieder müssen die übriggebliebenen Mitarbeiter schlechte Nachrichten wegstecken. Wie lange machen die das noch alle mit? Nun sind aber auch die Zeichner der Power-Anleihe betroffen.
Was für ein Schaden!
Auch wenn es die "Zeichner der Anlage" nicht beruhigt: Das Geld ist nicht weg - es haben nur Andere.
AntwortenLöschenVielleicht wenig in dem Sinne von "zur Seite geschafft".
Wohl eher wurde der personell teils überausgestattete, jedenfalls ineffiziente, Betrieb im Tebbartz'schen-Protzdomizil der Photon alimentiert.
Sind Sie tatsächlich so verbittert, dass Sie kein Autor oder Journalist werden konnten, dass Sie sich hier derart mittels übertriebener Satzbauten produzieren müssen?
LöschenGibt es kein Forum für "Hobby-Schreiber" wie Sie?
Fehl am Platz!
Meine Meinung: Schwachsinn!!!
Grüße aus Aachen...
Ohhh: das galt mir:
Löschen- Ich "konnte nicht", sondern ich wollte nicht bei Photon arbeiten, also habe ich Ihren Vertrag ausgeschlagen.
Auch wegen negativ-Auskunft meiner Bank.
- Ich arbeite seit Januar als Print-Journalist. Wenn nötig, mache ich einen 13-Stunden-Tag. Gute Redaktion/Layout fordern halt Einsatz vorm Drucktermin. Das findet immerhin danach seinen zeitlichen Ausgleich.
- Ich hatte meinen Lohn am 27. Januar auf dem Konto.
- verbittert? Ich räume ein: Als "Sternzeichen Schütze" habe ich die Tendenz, erlittenes Unrecht ANDERER mitzufühlen.
- Wir Menschen beziehen immer Position: "Opfer - Täter - Verfolger - Retter". Ja: Man sollte sich auch mal über diese Rollen-Muster erheben.
- übertriebene Satzbauten: Das trifft mich ins Mark. Ich entkompliziere dertage z.B. Texte vom Vorstand :-)
Danke für Ihre Rückmeldung und schönen Gruß aus Aachen.
Herzlichen Glückwunsch - Sie sind den Blendern von Photon nicht auf den Leim gegangen. Ich war in diesem Unternehmen tätig. Heute kann ich nur raten FINGER WEG.
LöschenBeste Grüße aus Aachen
Warten auf den Knall... das Ergebnis der Ermittlungen! Ob das dann in der Lokalzeitung steht? Unfassbar!
AntwortenLöschenund das Beste an der Sache: Die Dame und die Herren sowie der offenkundig noch immer aktive Propagandist Schüssler glauben dass sei alles ganz normal und ja auch nicht so schlimm- schließlich hat Lord Welther ja alles pfiffig aufgesetzt ...
AntwortenLöschenTotgesagte leben oft besooooonders lange :-)
AntwortenLöschenPHOTON International 2-2014
Erneuerbare - nein danke?
29.01.2014: Wohin steuert die Energiepolitik der Großen Koalition in Deutschland? Die Frage, was aus dem einstmals größten Photovoltaikmarkt der Welt wird, nachdem die Große Koalition den Ausbau der erneuerbaren Energien bremsen und die Bedingungen für Kohlestrom verbessern will, interessiert nicht nur hierzulande. Die neue Ausgabe von PHOTON International - The Solar Power Magazine widmet ihr deshalb eine ausführliche Analyse. Außerdem stellt sie die neuesten Ergebnisse des PHOTON-Modulertragstests vor, befasst sich mit dem turbulenten Solarmarkt in Brasilien und bringt eine Marktübersicht zu Photolumineszenz-Inspektionssystemen. Interessenten können das Heft auf der PHOTON-Homepage bestellen, für Abonnenten steht es zum direkten Download bereit.
http://www.photon.info
PHOTON - nein danke!!!!
LöschenWOW: eine Ausgabe ist erschienen!!
Wie sieht es denn mit der aktuellen Profi und PD aus??
Dier Qualität der Artikel entspricht besseren copy and past- Journalismus.
Diese Artikel kann man auch hinter Gitter schreiben.
Was hoffentlich bald der Fall ist.
Ende März ist Schluss !!!!
Sozialschädlinge mit Ambitionen. Da lässt sich nichts schönreden. Strolche der schreibenden Zunft, deren Treiben hoffentlich sehr bald die Justiz ein Ende setzt.
AntwortenLöschenBesteht der Aufsichtsrat der Photon Power nur aus Marionetten und Statisten?
AntwortenLöschenWer von den Impressum von heute genannten 26 Mitarbeitern ist eigentlich in Wirklichkeit nicht mehr dabei?
AntwortenLöschenBirgit Bomfleur
Shravan Kumar Chunduri
Stefano Eleuteri
Guido Elsner
William P. Hirshman
Beate Knoll
Stefan Korn (Volontär)
Matthias B. Krause
Heinz Neuenstein
Michael Schmela
Philippe Welter
Anne Kreutzmann
Jochen Siemer
Derek Beebe
Emiliano Bellini
Anne-Laura Finis
Janina Koberstein
Andreas Lohse
Guido Funke
Romana Brentgens
Verena Körfer
Anna Niggemeyer
Philippe Welter
Alexandra Brunnert
Julio Magdalena de la Fuente
Andrea Fischer
Fragen Sie doch mal Frau Brunnert oder Herrn Magdalena!
Löschen;-)
Impressum von heute mit 21 Namen:
LöschenAnne Kreutzmann
Jochen Siemer
Birgit Bomfleur
Shravan Kumar Chunduri
Stefano Eleuteri
Guido Elsner
William P. Hirshman
Beate Knoll
Michael Schmela
Philippe Welter
Derek Beebe
Emiliano Bellini
Janina Koberstein
Andreas Lohse
Guido Funke
Thomas Schilling
Tatiana Richter
Romana Brentgens
Gerome Labas
Egidio Marotta
Andrea Fischer
Abgänge: Korn, Krause, Neuenstein, Finis, Körfer, Niggemeyer, Brunnert, Magdalena
Zugänge: Schilling, Richter, Labas, Marotta
Na, die werden die Bresche schon füllen,
Löschenauf ihrer Website sucht Photon:
- Journalistin / Journalist (Deutsch)
- Chinese Newsletter Editor (part time)
Und laut jobmonitor.com
Ingenieur/in für den Bereich Photovoltaikwechselrichter (Ingenieur/in - Physik) in Aachen - 29.01.2014
(Job id: 55980062)
Mitarbeiter/in Technischer Vertrieb im Photovoltaiktestlabor (Wirtschaftsingenieur/in) in Aachen - 29.01.2014
(Job id: 55981164)
Ingenieur/in für den Bereich Photovoltaikwechselri chter (Ingenieur/in - Elektrotechnik) in Aachen - 29.01.2014
(Job id: 55981165)
Die waren schon vorher da:
LöschenSchilling, Labas, Marotta
Also aus "der Etappe aufgefüllt". Bilanz: 1 Zugang, 8 Abgänge.
LöschenUnd selbst so nibelungentreue Urgesteine wie Anzeigenwerber Magdalena und Laborleiter Neuenstein gehen der Photon von der Fahne.
Mancher will es lange nicht wahr haben: Für Betrüger zu arbeiten ...
Mensch Heinz... wurde aber auch Zeit!
LöschenAlso ist der gute Heinz nicht länger feige - und kein Handlanger von Betrügern mehr!
LöschenDeutliche Worte haben so einige der derzeit noch Beschäftigten hinter vorgehaltener Hand für Welter, Kreutzmann & Co gefunden, als die Insolvenz der Photon Europe im Dez. 2013 erklärt wurde. Ach was wurde doch geschimpft und auch gespottet... ;-)
LöschenIch bekomme seit zwei Tagen keinen Photon e-Mail-newsletter.
AntwortenLöschenich auch nicht. egal - eine spammail weniger.
LöschenDiesen Sonntag, 2.2. um 22 Uhr (!) kam der newsletter von Freitag mit dem Hinweis:
Löschen"Kein Newsletter-Versand am 30. Januar
02.02.2014: Wegen eines technischen Fehlers wurde der PHOTON-Newsletter am gestrigen Donnerstag (30. Januar) leider nicht allen Abonnenten zugestellt. Wir bitten um Entschuldigung. Die Meldungen des gestrigen Tages können Sie auf der PHOTON-Homepage (im »Archiv«-Bereich der PHOTON News) einsehen."
Morgenstund hat Gold im Mund - der heutige newsletter wurde um 04:30 herausgeschickt.
LöschenIs ja doll...
LöschenUnd jetzt?
... jetzt ist alles in Butter! Der hochwertige Newsletter ist raus. Alles wird gut. Es geht aufwärts - hurra!
LöschenDa wird ja der Hund in der Pfanne verrückt!
LöschenWas die da so alles schaffe...Hergotts Blechle.
Meiner Meinung nach sind Magazin und Newsletter kein "Copy-Paste-Journalismus".
LöschenSondern inhaltlich und sprachlich gut aufbereitet.
Siehe Leseprobe im Heft 1/2014:
http://photon.de/photon/photon_2014-01.htm
Das "Geschäftsgebaren" allerdings mißbillige ich!
Ruft man nach 16 Uhr Photon Publishing an: 0241 / 4003-0, meldet sich ein Ansageautomat als Photon Europe ;-)
AntwortenLöschenRuft man nach 16 Uhr Photon Publishing an: 0241 / 4003-0, meldet sich ein Ansageautomat als Photon Europe ;-)
Löschen:-)))))) eine offenbarung! eine lachnummer! gott wie dämlich sind die denn?
Du liebe Güte! Das ist vermutlich kein Antwortautomat, sondern ein ein Mitarbeiter der PHOTON PUBLISHING. Der arme Kerl hat schon unter dem photovoltaikgerüsteten Dach der Photon Europe auf sein Gehalt gewartet... Nun hat er ein Deja vu.
Löschen;-))))
Löschenich fordere vorsorglich eine AMNESTIE für welter, kreutzmann, schmela und heuser! solch feinen menschen, eloquent und kredibil, sollte gnade vor recht zugestanden werden. selbstverständlich.
AntwortenLöschenHallo, mal eine schlichte Frage an die Insider:
AntwortenLöschenJochen Siemer wurde ja noch als aktueller Mitarbeiter mit anscheinend großem Durchhaltevermögen genannt. Weiß jemand, ob es da verwandschaftliche Beziehungen zu einem Kai Siemer gibt?
Das könnte recht bedeutsam bzw. interessant sein...
Warum?
AntwortenLöschenKai Siemer ist Absolvent des HMI (inzwischen HZB) und war an der Gründung eines Solarmodulherstellers beteiligt.
LöschenPHOTON und Jochen Siemer haben ab und zu über diese Firma berichtet.
Könnte natürlich auch eine zufällige Namensgleichheit sein. Weiß da vielleicht jemand etwas?
Da gibt es übrigens noch so eine lustige Namensgleichheit. Bis 2009 hat für PHOTON auch Olga Papathanasiou geschrieben. "Zufällig" war das auch eine HMI-Absolventin, sie hat 2005 dort promoviert.
AntwortenLöschenNun heißt der griechichsche Wirtschaftsminister, haltet euch fest, auch Papathanasiou.
Im Mai 2008 hat PHOTON einen Bericht über angeblich 5 geplante Modulfabriken auf Peloponnes veröffentlicht. Ob die wirklich gebaut worden sind? Keine Ahnung. Aber den Artikel hat Papathanasiou (Olga) zusammen mit Herrn Siemer (Jochen) geschrieben.
Fällt da noch jemandem irgendetwas dazu ein?
Kurze Ergänzung: Yannis Papathanasiou war 2009 griechischer Minister. Einzelheiten hier nachzulesen:
Löschenhttp://en.wikipedia.org/wiki/Yannis_Papathanasiou
Ist der faktische Geschäftsführer (P.W.) nicht doch DR.MABUSE?
LöschenDie unheilvolle Energie und Gerissenheit dieser Person lassen dahingehende Vermutungen zu.
Also wenn man sich Fotos ansieht, dann könnten die beiden Papathanasious doch tatsächlich als Vater und Tochter durchgehen:
Löschenhttp://www.papathanassiou.gr/
http://op-solar.de/
Hier gibts übrigens den Artikel "Sonne auf verbrannter Erde" über die griechische Solarindustrie von Papathanasiou und Siemer:
http://op-solar.de/pdfs/Sonne%20auf%20verbrannter%20Erde.pdf
Soviel mal hier auf die Schnelle zum "unabhängigen" Fachmagazin des P. W. ...
Weiß jemand wo p.w. sich gerade aufhält und warum er sich schon seit Monaten nicht mehr in Aachen blicken lassen hat?
AntwortenLöschenAlso wenn ein Verleger, sagen wir mal eine Berliner Wissenschaftlerin und Tochter eines griechischen Politikers einen Artikel über die griechische Solarindustrie schreiben lässt und dann einen Verriss gegen eine Firma wie Nanosolar verfassen lässt und anschließend den objektiven Politikberater der Bundesregierung spielt, dann sollte er sich vielleicht jetzt am besten im Ausland aufhalten. Vielleicht auf einer griechischen Insel?
LöschenWäre mal von großem Interesse. Habe auch davon gehört.
LöschenDr.Kimbel auf der Flucht?
LöschenManchen hier geht ein wenig die Fantasie durch. Nicht jede, die Papathanasiou heißt, ist Tochter eines gleichnamigen griechischen Politikers - Olga Papathanasiou jedenfalls nicht.
LöschenAber Phantasie ist doch etwas sehr nützliches. Und Sie können uns dann doch sicher aufklären über die Zusammenhänge. Also warum sind Sie so sicher?
LöschenWenn die Fantasie dazu dient, falsche Tatsachenbehauptungen über andere zu verbreiten und sie damit ins Zwielicht zu rücken, ist sie schädlich. Ich kenne Olga Papathanasiou persönlich; die These der Verschwörungstheoretiker hier ist Quatsch.
LöschenDas ist ein immer wiederkehrendes Missverständnis. Es geht hier nicht um Theorie, sondern um Empirie. Einfach um die Klärung eines Sachverhaltes. Dann klären Sie uns doch einfach auf, dann ist die Sache doch erledigt. Oder ist das so schwer zu verstehen, dass die Allgemeinheit hier erwarten darf die Wahrheit zu erfahren? Ist die Allgemeinheit nur der Geldesel, der immer wieder für doof verkauft werden darf?
LöschenNach dem tollen Film von PV-TV seinerzeit :-) sollten doch alle wissen, dass PW, AK und MS draussen im belgischen Wald wohnen. Zudem ist PW luxemburgischer Staatsbürger. Was soll ihm da schon gross passieren??? Der zieht mittels Internet und Telefon schön vom "homeoffice" aus weiter Fäden.
AntwortenLöschenMS (Michael Schmela) wohnt nicht mehr dort, sondern angeblich in München.
LöschenZum "homeoffice": Ich hörte, dort am tiefgelegenen Steinbruch abseitig im belgischen Wald gäbe es weder DSL noch Mobilempfang.
Der Super-Philippe nutzt wohl Satellitentechnik ;-) ... zum Mond sollte man Porky schießen. Da gehört er hin.
LöschenAktuelle Meldung aus dem Bundestag. Hier waren bis kürzlich noch die Antworten des "Experten" P.W. zur öffentlichen Anhörung am 21.4.2010 nachzulesen:
AntwortenLöschenhttp://www.bundestag.de/bundestag/ausschuesse17/a16/Oeffentliche_Anhoerungen/archiv/11_Sitzung/17_16_56-D.pdf
Die Nachfrage nach dem Dokument war wohl so gering, dass es von der Seite genommen worden ist...
Nein, Site-Struktur wurde überarbeitet und/oder die Info ins Archiv geschoben, dorthin:
Löschenhttp://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2010/29289139_kw16_umweltausschuss/index.html
Ja, die Zusammenfassung ist noch abrufbar, aber die Unterlagen mit den Aussagen der "Experten" Welter und Co. sind weg und auch nicht an anderer Stelle auffindbar.
LöschenDasselbe für die Anhörung am 21.3.2012. Auch da fehlt ein komplettes Wortprotokoll der Anhörung, das im Januar noch abrufbar war.
Dann mailen Sie bitte dorthin, um den Sachverhalt zu klären - und rapportieren Sie bitte.
LöschenPhoton Dezember 2013 ist erschienen!
AntwortenLöschenUnd wie üblich mit abgelaufener Terminvorschau - so füllt man Seiten ;-)
Lieferbilanz 2013 damit:
13. März: Heft 1
29. April: Heft 2
27. Juni: Heft 3
30. August: Heft 6 (!)
12. September: Heft 7
18. September: Heft 8
1. Oktober: Heft 9
5. November: Nachlieferung Heft 4 + 5 - Danke !
12. November: Heft 10
15. Dezember: Heft 11 - ohne Editorial !
11. Februar 2014: Heft 12
Die Artikel in Photon Dezember 2013 sind toll! Über Spekulationen wird berichtet, was denn die Politik plane beim EEG. Toll! Blöd nur, dass bei Auslieferung des Heftes schon seit vielen Wochen feststand, was die Politik möchte. Minister Gabriel hatte längst seine Pläne vom Bundeskabinett absegnen lassen. Das Gute für Photon: wenn jemand das Heft in einem Jahr mal anschaut und nicht weiß, dass es zu spät erschienen war, fällt nichts auf. Immer so tun, als wäre alles prima. Und immer mehr Mitarbeiter kündigen.
LöschenLieferbilanz 2013 ... aber geliefert wurde! Was wolln se´ denn? Ihre Erwartungshaltung ist ja unerträglich!
LöschenMeine Erwartungshaltung orientiert sich am Versprochenen:
LöschenDie Photon wird jeweils für Mitte des Heftnummern-Monats angekündigt und kommt im Schnitt zwei Monate später.
Und 12 x Photon heißt: 12 x abgelaufene Terminseiten "geliefert".
Das ist doch Potemkin !
Nun atmen Sie mal tief durch und beruhigen Sie sich. Bei allem Verständnis für Ihren Unmut über etwas verzögerte Auslieferungen der Magazine bleibt doch festzustellen, dass kein anderes Fachmagazin auch nur annähernd die Güte von Photon - Das Solarstrom-Magazin erreicht. Erfahrungsgemäß stehen die excellent recherchierten Artikel im Fokus des Interesses, nicht jedoch die Veranstaltungshinweise. Alle relevanten Informationen sind für registrierte Abonnenten ohnehin online verfügbar. Mit Verlaub muss man sich fragen weshalb davon nicht entsprechend Gebrauch gemacht wird, statt sich öffentlich zu mokieren. Das alle Beteiligten sich um eine pünktliche Bereitstellung der Printausgabe bemühen ist selbstverständlich. Aktualität vs. Erscheinungstermin darf bitte auch berücksichtigt werden. Manchen Kunden kann man trotz aller Anstrengung und Geduld nichts recht machen. Das gilt leider auch für Abonnenten. Auf jene kann man getrost verzichten. Das zumindest ist meine persönliche Meinung.
Löschen"etwas verzögerte Auslieferungen der Magazine"
LöschenLautschallendes Hohohohaha über das "etwas"
Jetzt aber wirklich mal - ist ja unerträglich, dass Kunden wollen, dass die Liefertermine eingehalten werden. Die sollen erstmal ihre Abo-Rechnungen bezahlen- und das bitte pünktlich! Wir sind Photon, wir dürfen das. Schließlich sind wir Marktführer!
LöschenSelbst ehemalige Mitarbeiter warten seid einem halben Jahr oder länger auf ausstehende Gehaltszahlungen. Ist doch das normalste der Welt im hause Photon!
Und sicherlich ist es auch ganz normal, dass auch die Insolvenz vom Labor verschleppt wird!
Ich verwahre mich vehement gegen den verharmlosend angeführten Begriff Potemkin!
LöschenIch darf die aktuelle Druckauflage und Abo-Zahl nicht nennen, sonst werde ich etwaig arbeitsrechtlich belangt, aber jeder kann sich selbst denken, dass dies im Vergleich mit den von Photon angegebenen Media-Daten INSERENTENBETRUG ist!
Das ist eine andere Liga als die ”Potemkinschen Terminvorschauen”, so ärgerlich sie auch empfunden werden.
Liegen in der Lagerhalle immer noch zehntausende Magazine rum bis sie (wie von der Druckerei angeliefert) einem Aachener Entsorgungungsunternehmen zugeschoben werden?
LöschenAn die wenigen Zeitschriftenhandlungen, die Photon führten wurde in 2013 nur noch Heft 1, Heft 2 und Anfang Juli Heft 3 geliefert.
LöschenSolches Nicht-Beliefern führt zu Mindereinnahmen, senkt aber auch die Vertriebskosten.
In der 'Lagerhalle' wäre auch noch mehr für den Entsorger zu holen, würde es nicht nach Messen (PV, und Verbrauchermessen wie "Euregio Bauwelt") direkt containert.
Ob die tatsächliche (!) Druckauflage den Angaben der Mediadaten entspricht darf in Anbetracht des suspekten Geschäftsgebarens bezweifelt werden. Eine Prüfung durch die IVW findet meines Wissens nach nicht mehr statt. ;-)
LöschenDie IVW ist ein ziemlich zahnloser Tiger und prüft bzw. beanstandet höchst selten, was ihm an Auflage gemeldet wird.
LöschenZu Photons besten Zeiten waren das 50.000 /Monat, die letzte Quartals-Meldung für IV-2012 betrug 25.000/Monat.
Danach meldet IVW: "Auflagenmeldung nicht eingetroffen" und später: "Hinweis 01.02.2013: Titel/Anzeigenbelegungseinheit wird nicht mehr gemeldet."
Die Photon-führenden Buchhandlungen erhielten 2013 die Hefte 1, 2 und Anfang Juli Heft 3, seitdem leider nichts mehr.
In der Tat sehr bedauerlich, dass Photon derart an Boden verloren hat. Ein wahrer Verlust, eine große Tragödie... sehr sehr bedauerlich. Ach wie sehr werde ich weinen, wenn auch der letzte Schriftzug "Photon" vom Gebäude in der Jülicher Straße entfernt wird! Herrgott bewahre uns davor!
LöschenHerrgottchen: Diese Photon-Leuchtreklame wurde - wie an anderer Stelle im Blog zu lesen ist - laut Gläubigerliste nicht bezahlt.
LöschenAlso meiner Photon 11 lag das Editorial lose bei.
AntwortenLöschenDie nachgedruckte Anne sieht darauf sichtlich blaß aus, wohl wegen Farbkopier-Sparmodus :-)
Mit Hinweistext: "Versehentlich wurde statt Seite 3 mit dem Editorial die Seite 2 doppelt gedruckt. Wir bitten, dieses Versehen zu entschuldigen und legen Ihnen hiermit die Seite 3 separat bei."
Nix "Versehen": Entweder hat dies die Zahlungs-hingehaltene Druckerei oder ein Lohn-hingehaltener Photon-Mitarbeiter mit Absicht getan.
Was macht p.w.?
AntwortenLöschenDie Photon-Mitarbeiter haben ihn viele Monate nicht mehr in Aachen gesehen. In der aktuell ausgelieferten Ausgabe Photon hat er mehrere Artikel veröffentlicht. Komisch.
Herr Wichtig wird seine Packung noch bekommen. Die hat sich gewaschen - mit Sicherheit.
LöschenJa, was macht pw? Wie gehabt, Menschen an der Nase herum führen. Mein persönlicher Tipp: Gelder von A zu B schieben und sich ins Fäustchen lachen. Was sonst? Ihm passiert doch nichts. Ernsthaft, alle Bemühungen verlaufen im Sande. Armes Deutsches Rechtssystem. Tja, die RICHTIGEN Freunde muss man haben. Ich für meinen Teil wünsche ihm und seinen Handlangern alles Übel dieser Welt! Schönen Tag noch
Löschen